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Beste Geistheiler und ihre Arbeitsweise:

Magenkrebs (Magenkarzinom): Heilungschancen

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Kehlkopfkrebs (Larynxkarzinom): Heilungs-chancen

Thymom, Thymuskarzinom: Heilungschancen

Speiseröhrenkrebs – (Ösophaguskarzinom): Heilungschancen

Rückenschmerzen und Rückenbeschwerden: Heilungschancen

Stierberg im Waldviertel und seine Heilkraft:

Wilms-Tumor (Nierenkrebs): Heilungschancen

Nierenkrebs – Nierentumor: Heilungschancen

Kinderkrebshilfe und alternative Methoden zur Schulmedizin:

Krebs-Schläferzellen – Mikro-Metastasen: Heilungschancen

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Tinnitus: Heilungschancen

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Archiv für Februar 2010

Thymom, Thymuskarzinom: Heilungschancen

Dienstag, 23. Februar 2010

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei einem Thymom, Thymusdrüsenkrebs:

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Wachstum der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) einzudämmen und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken, d. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Bei schweren Krankheiten wie einem Thymom oder Thymusdrüsenkrebs ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Zum Thema Geistheilen wurden in den USA wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Geistiges Heilen kann helfen, diesen Schluss lassen die Ergebnisse zu.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung kann zu besseren Heilungschancen führen.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Allgemein:

Bei Thymusdrüsenkrebs geht der Tumor von der Brustdrüse (Thymus) aus. Die meisten Thymustumore sind gutartig, Thymuskarzinom ist eine sehr seltene Krebsart. Die Feststellung des Tumors erfolgt oft zufällig im Rahmen einer anderen Untersuchung. Gutartige Tumore (drei Viertel aller Thymome) stellen die häufigsten Tumore des Mediastinums dar.

Die Thymusdrüse ist Teil des Mediastinums, jenem Raum zwischen dem Brustfell, der durch Zwerchfell, obere Brustkorböffnung, Brustwirbelsäule und Brustbein begrenzt wird.

Der Thymus gehört zu den lymphatischen Organen und ist sehr bedeutend bei der Entwicklung und Differenzierung der T-Lymphozyten. Mit Beginn der Pubertät bildet sich das Thymusgewebe zurück und bildet im Erwachsenenalter nur noch einen Rest, der hauptsächlich aus Fettgewebe und nur zu einem geringen Teil noch aus Thymusanteilen besteht.

Risikofaktoren: Die genaue Entstehungsursache ist unbekannt. Am häufigsten treten Thymome zwischen 50 und 60 Jahren auf und stehen oft im Zusammenhang mit bestimmten Krankheiten. Dazu zählt vor allem die Myasthenia gravis. Diese Autoimmunerkrankung geht in 20 bis 40% der Fälle mit einem Thymom einher. Gutartige Thymome können weiters in Kombination mit einer Blutarmut oder einer Hypogammaglobulinämie (Antikörper-Mangelerkrankung) auftreten.

Symptome: Wie bei vielen anderen Tumor-Erkrankungen treten in den meisten Fällen erst in fortgeschrittenem Stadium Symptome auf. Diese entstehen normalerweise erst, wenn der Tumor in das angrenzende Gewebe hinein wächst oder es immer mehr verdrängt. Symptome sind ein Druckgefühl hinter dem Brustbein, Schluckbeschwerden, Heiserkeit, Husten über einen längeren Zeitraum, Atemnot, Herzfunktionsstörungen, Muskelschwäche.

Früherkennung: Die Diagnose-Erstellung erfolgt meist zufällig bei einer anderen Röntgen-Untersuchung. Weitere diagnostische Maßnahmen sind die Magnetresonanztomographie, die Computertomographie sowie die Biopsie.

Schulmedizinische Therapien: Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Speiseröhrenkrebs – (Ösophaguskarzinom): Heilungschancen

Freitag, 19. Februar 2010

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung kann zu besseren Heilungschancen führen.

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Speiseröhrenkrebs:

Zum Thema Geistheilen wurden in den USA wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Geistiges Heilen kann helfen, diesen Schluss lassen die Ergebnisse zu.

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Wachstum der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) einzudämmen und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Speiseröhrenkrebs ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Allgemein:

Speiseröhrenkrebs ist wie Mastdarm- und Dickdarmkrebs und Magenkrebs eine bösartige Erkrankung des Verdauungstraktes.

Speiseröhrenkrebs (Ösophaguskarzinom) geht in den meisten Fällen von der Schleimhaut der Speiseröhre aus und tritt selten auf.

Es werden zwei Arten von Speiseröhrenkrebs unterschieden: Das Plattenepithelkarzinom, bei dem der Krebs von der Schleimhaut ausgeht, und das Adenokarzinom, bei dem der Krebs vom Drüsengewebe ausgeht.

Die Speiseröhre gliedert sich in drei Abschnitte: Halsabschnitt, Brustabschnitt, Bauchabschnitt. Bei Speiseröhrenkrebs sind meistens der Brust- oder der Bauchabschnitt betroffen.

Risikofaktoren: Eine genaue Entstehungsursache ist bislang nicht bekannt. Diese Krebserkrankung tritt vor allem bei Menschen über 50 Jahre auf. In den westlichen Industrienationen lassen sich bis zu 90% der Fälle von Speiseröhrenkrebs auf den Konsum von Tabak und hochprozentigem Alkohol zurückführen, insbesondere wenn beide kombiniert zu sich genommen werden. Als weitere Risikofaktoren gelten Nitrosamine (krebserregende Stoffe, entstehen z. B. beim Erhitzen von gepökeltem Fleisch), Aflatoxine (Schimmelpilzgifte), der Genuss von sehr heißen Speisen und Getränken, der Genuss von sehr scharf gewürzten Speisen, Betelnüsse, das Barrett-Syndrom (krankhafte Veränderung der Schleimhaut der unteren Speiseröhre).

Symptome: Wie bei vielen anderen Krebserkrankungen treten in den meisten Fällen erst in fortgeschrittenem Stadium Symptome auf. Dabei handelt es sich in der Regel um Schluckbeschwerden beim Essen, die sich schleichend entwickeln. Viele Erkrankte sind auch von einem Gewichtsverlust betroffen. Weitere Symptome sind Schmerzen beim Schlucken sowie ein Druckgefühl hinter dem Brustbein.

Früherkennung: Diagnostische Maßnahmen sind die Befragung des Patienten, die Speiseröhrenspiegelung (Ösophagoskopie), die Computertomographie, die Endosonographie, die Röntgenuntersuchung, die Lungenspiegelung, die Kernspintomographie.

Schulmedizinische Therapien: Operation, Chemotherapie, Radiochemotherapie, Strahlentherapie, Photodynamische Therapie, Lasertherapie, Stent, Perkutane endoskopische Gastrotomie (PEG).

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Rückenschmerzen und Rückenbeschwerden: Heilungschancen

Dienstag, 16. Februar 2010

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Rückenschmerzen, Rückenbeschwerden:

Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit. Bei meiner Tätigkeit als Geistheiler versuche ich je nach Ursache eingeklemmte Nerven auf geistiger Ebene freizulegen, so dass die Bandscheibe nicht mehr auf den Nerv drückt oder Entzündungen einzudämmen. Weiters arbeite ich in der Psyche des Menschen.

Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung kann zu besseren Heilungschancen führen.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Aus meiner Erfahrung heraus ist ein guter Schlafplatz auch sehr wichtig im Bezug auf Rückenschmerzen.

Als allgemeine Information:

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Allgemein:

Rückenschmerzen können sowohl psychische als auch organische Ursachen haben, und sind in den Industrieländern mittlerweile eine Volkskrankheit. Die Schmerzen können in unterschiedlichen Bereichen des Rückens auftreten: Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule. Oft sind die Schmerzen nicht lokal. Sie können in den gesamten Rückenbereich, in den Kopf, in die Arme, in das Gesäß bis zu den Füßen und den Zehen ausstrahlen. Dabei können in Armen oder Füßen zuzüglich zu den Schmerzen auch Taubheitsgefühle auftreten. Rückenschmerzen können plötzlich auftreten (Hexenschuss), aber auch chronisch sein. Von chronischen Rückenschmerzen spricht man, wenn sie seit mehr als zwölf Wochen bestehen.

Organische Ursachen: Als organische Ursachen gelten Stoffwechselveränderungen, Entzündungen, Tumore, Abnutzungen, Degeneration, Vergiftungen, verletzungsbedingte Ursachen, gefäßbedingte Ursachen, mechanische Ursachen, Veränderungen nach Operationen, angeborene Ursachen.

Fehlbelastung und Fehlhaltung sind ebenfalls eine Ursache für Rückenschmerzen. Auftretende Schmerzen werden dabei durch weitere Fehlhaltungen kompensiert, was neuerdings zu Beschwerden führt. Als Folge davon kann ein Bandscheibenvorfall auftreten.

Psychische Ursachen: Seelische (psychische) Probleme können ihren Niederschlag in körperlichen Beschwerden finden. Dies gilt auch für den umgekehrten Weg: Körperliche Probleme können zu psychischen Beschwerdebildern führen. Man spricht bei dieser Wechselwirkung von Körper und Psyche von psychosomatischen Krankheiten. Es gilt inzwischen als anerkannt, dass die Ursache vor allem von chronischen Rückenschmerzen bei vielen Menschen psychisch bedingt ist.

Diagnose: Diagnostische Maßnahmen sind die körperliche Untersuchung und Anamnese, Röntgenuntersuchung, Magnetresonanztomographie, Computertomographie, Myelographie.

Schulmedizinische Therapien: Medikamente, Akupunktur, Massage, Operation, Wärmeanwendungen, Entspannungstechniken, Sport.

Vorsorge: Eine vorbeugende Maßnahmen gegen Rückenschmerzen sind das Erlernen der richtigen Hebetechnik bei schweren Gegenständen (aus der Hocke, gleichzeitiges Heben und Drehen vermeiden), richtige Arbeitshaltung, ergonomische Gestaltung der Sitzgelegenheiten, sitzende Tätigkeiten immer wieder unterbrechen, sowie sportliche Betätigung.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Stierberg im Waldviertel und seine Heilkraft:

Dienstag, 02. Februar 2010

Der Stierberg im Waldviertel befindet sich zwischen Langschlag und Weitra, und ist ein außergewöhnlicher Kraftpunkt. Auf seinem Bergrücken befinden sich zahlreiche Schalensteine. Die Hauptkraftquelle ist die Steinformation am höchsten Punkt des Berges. Darauf befindet sich ein bestimmter Punkt, der nur ca. zwei Quadratmeter groß ist, der meiner Erfahrung nach eine sehr positive Wirkung auf den Menschen ausübt.

Ich habe den Stierberg als Radiästhet des Öfteren untersucht, und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass dieser spezifischer Punkt aus radiästhetischer Sicht eine große Heilkraft in sich trägt. Da ich als Geistheiler hauptberuflich tätig bin weiß ich, dass ein derartiger Kraftplatz unterstützend für den Genesungsprozess bei verschiedenen Krankheiten sein kann.

Der Stier gilt schon seit alters her als Symbol der Fruchtbarkeit und wurde im Hinblick darauf in vielen Kulturen der Antike verehrt. Es gibt immer wieder Paare, die mich aufgrund ihres unerfüllten Kinderwunsches aufsuchen. Mit diesen arbeite ich als Geistheiler auch aus der Ferne und schlage ihnen vor, diesen spezifischen Kraftpunkt auf dem Stierberg als Unterstützung zu nutzen.

Auch bei Erkrankungen wie z. B. Multiple Sklerose hat der Aufenthalt auf dem Kraftpunkt des Stierberges eine positive Wirkung. Klienten haben mir berichtet, dass sie sich danach sehr wohl fühlen, und ihre Krankheit für einige Tage in den Hintergrund tritt.

Der Stierberg ist ein Teil eines Wanderweges rund um Langschlag, der an verschiedenen Kraftplätzen vorbeiführt, wie z. B. dem Kamelstein, dem Augenbründl, der Teufelsmühle, dem Familienstein, dem Mutter-Kind-Stein.

Am Stierberg trifft man meist nur wenige Menschen an, und kann deshalb den Kraftplatz ungestört auf sich wirken lassen.