Krebserkrankungen: Geistheilung (Wenden) und Radiästhesie

Der weibliche Wintertyp

Stiltipps für Frauen

Geistheilung bei unerfülltem Kinderwunsch

Warzenwenden

Farbberatung und Stilberatung im Mostviertel, Bezirk Amstetten, Niederösterreich

Geistheilung für Tiere

Biotensor und Einhandrute (Tensor)

Aufbau einer Grundgarderobe für Männer

Parkinson-Krankheit (Morbus Parkinson, Schüttellähmung)

Krebs heilen?

Ihr Brautkleid 2018 – für den schönsten Tag Ihres Lebens

Oberst Karl Beichl – Rutengeher im Dienste der k.u.k. Armee

Blasenkrebs (Harnblasenkrebs, Harnblasen-karzinom): Heilungschancen

Zungenkrebs (Zungenkarzinom): Heilungschancen

Wie man einen Bikini kauft: Sommer 2018

Der männliche Wintertyp

Dr. Manfred Curry – Segler und Radiästhet

Lymphkrebs (Non-Hodgkin-Lymphome): Heilungs-chancen

Dr. Ernst Hartmann – Entdecker des Hartmanngitters

Käthe Bachler

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Johann Wolfgang von Goethe – Vordenker der Farbenlehre

Johannes Itten – Begründer der Farbtypenlehre

Carole Jackson – Geschichte der Farbberatung

Suzanne Caygill – Pionierin der Farbberatung

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Die Geschichte der Farbberatung

Hellsichtigkeit: Was erwartet uns in den nächsten Jahren?

Heilende Hände – Heilender Geist

Geistheiler in Österreich – Fallbeispiele:

Dürfen Geistheiler Geld nehmen?

Geistheilung und Ethik:

Geistheiler als Beruf: Wie werde ich Geistheiler?

Beste Geistheiler und ihre Arbeitsweise:

Magenkrebs (Magenkarzinom): Heilungschancen

Wender – Wenden – Geistheilung

Kehlkopfkrebs (Larynxkarzinom): Heilungs-chancen

Thymom, Thymuskarzinom: Heilungschancen

Speiseröhrenkrebs – (Ösophaguskarzinom): Heilungschancen

Rückenschmerzen und Rückenbeschwerden: Heilungschancen

Stierberg im Waldviertel und seine Heilkraft:

Wilms-Tumor (Nierenkrebs): Heilungschancen

Nierenkrebs – Nierentumor: Heilungschancen

Kinderkrebshilfe und alternative Methoden zur Schulmedizin:

Krebs-Schläferzellen – Mikro-Metastasen: Heilungschancen

Neurodermitis: Heilungschancen

Bandscheibenvorfall – Discusprolaps: Heilungschancen

Tinnitus: Heilungschancen

Woran erkenne ich einen seriösen Radiästheten – und was sollte er können?

Allergien: Heilungschancen

Multiple Sklerose (MS): Heilungschancen

Prostatakrebs – Prostatakarzinom: Heilungschancen

Knochenkrebs, Knochentumore, Sarkome: Heilungschancen

Hodenkrebs: Heilungschancen

Gebärmutterhalskrebs – Zervixkarzinom: Heilungschancen

Lymphdrüsenkrebs – Morbus Hodgkin: Heilungschancen

Gebärmutterkörperkrebs – Gebärmutterkrebs: Heilungschancen

Kopftumor – Hirntumor: Heilungschancen

Leukämie – Leukose, Blutkrebs: Heilungschancen

Analkrebs – Analkarzinom: Heilungschancen

Dickdarmkrebs, Mastdarmkrebs – Darmkrebs: Heilungschancen

Kopftumor, Hirntumor – Meningeom: Heilungschancen

Hautkrebs (Melanom) – Heilungschancen

Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom): Heilungschancen

Brustkrebs – Mammakarzinom: Heilungschancen

Lungenkrebs: Heilungschancen

Günther Offenberger: Über mich

Leberkrebs – Lebertumor: Heilungschancen

Berühmte Heiler: Paracelsus

Hildegard von Bingen

Berühmte Geistheiler: Bruno Gröning

Berühmte Hellseher: Nostradamus

Archiv für März 2010

Magenkrebs (Magenkarzinom): Heilungschancen

Mittwoch, 31. März 2010

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Magenkrebs (Magenkarzinom):

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Die Kombination von schulmedzinischen Therapien und Geistheilung kann zu besseren Heilungschancen führen.

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Wachstum der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) einzudämmen und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Magenkrebs (Magenkarzinom) ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Zum Thema Geistheilen wurden in den USA wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Geistiges Heilen kann helfen, diesen Schluss lassen die Ergebnisse zu.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Allgemein:

Bei Magenkrebs handelt es sich um eine Krebserkrankung des Magens, die durch eine Veränderung der Erbmasse von Zellen im Magen entsteht. Diese veränderten Zellen teilen sich schneller und es kommt zur Bildung von Tumoren. Magenkrebs ist wie Mastdarm- und Dickdarmkrebs und Speiseröhrenkrebs eine bösartige Erkrankung der Verdauungstraktes.

Risikofaktoren: Eine genaue Entstehungsursache ist unbekannt. Als Risikofaktoren gelten bestimmte Vorerkrankungen wie die Infektion mit dem Bakterium Heliobacter pylori, das sich in der Magenschleimhaut einnistet. In Deutschland werden 90% der Magenkrebserkrankungen im Frühstadium auf das Vorhandensein dieses Keims zurückgeführt. Weitere Magenerkrankungen, die als Risikofaktoren angesehen werden, sind bestimmte Magengeschwulste (adenomatöse Magenpolypen), eine bestimmte Form der Magenschleimhautentzündung (Riesenfaltenmagen-Gastritis), ein Magengeschwür, chronisch atrophische Autoimmungastritis (Typ A), perniziöse Anämie sowie vorangegangene Magenoperationen. Ein weiterer Risikofaktor ist die Ernährung. So soll die zubereitungsbedingte Umwandlung von Nitrat zu Nitrosaminen krebserregend sein. Nitrat kommt in geräucherten und gesalzenen Speisen aber auch in vielen Gemüsesorten vor. Auch über die Nahrung aufgenommene Schimmelpilz-Gifte (Aflatoxine) gelten als Risikofaktoren für die Entstehung von Magenkrebs, aber auch der Genuss von zu heißen Speisen sowie Eiweiß- und Vitaminmangel, Rauchen und das Trinken von hochprozentigem Alkohol. Genetische Faktoren: Die Erkrankungswahrscheinlichkeit steigt, wenn bereits Familienangehörige ersten Grades an Magenkrebs erkrankt sind. Weiters erkranken Menschen mit der Blutgruppe A häufiger.

Symptome: Wie bei den meisten Krebsarten treten bei Magenkrebs im Frühstadium nur unspezifische oder keine Symptome auf. Im späteren Stadium kann es zu einer Schwarz-Färbung des Stuhls (Teerstuhl) oder zum Erbrechen von dunklem Blut kommen, weil der Tumor Magenblutungen auslöst. Weitere Symptome sind Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen und Völlegefühl. Es können auch eine ungewollte Gewichtsabnahme, Schluckbeschwerden, Blutarmut, oder leicht erhöhte Körpertemperatur im Zusammenhang mit Magenkrebs auftreten. Unverträglichkeiten von bestimmten Speisen (Obst) oder Getränken (Alkohol, Kaffe), die neu auftreten, gelten ebenso wie die Abneigung gegen Fleisch und anhaltende Appetitlosigkeit als typische Symptome von Magenkrebs.

Früherkennung: Die Diagnose-Erstellung von Magenkrebs erfolgt durch die Erhebung der Krankengeschichte, die Blutuntersuchung, den Hämoccult-Test (Test auf Blut im Stuhl), sowie die Magenspiegelung und Biopsie.

Schulmedizinische Therapien: Operation.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Wender – Wenden – Geistheilung

Samstag, 13. März 2010

„Wenden“ ist eine alte traditionelle Form des europäischen Geistheilens, schriftliche Aufzeichnungen darüber reichen bis in das 12. Jahrhundert zurück. Der Ausdruck „Wender“ ist vor allem in Niederösterreich (Mostviertel) noch sehr verbreitet. Diese Menschen arbeiten großteils mit ihren KlientInnen ausschließlich auf geistiger Ebene. Sehr oft wird diese Form des Heilens als Familientradition von einer Generation auf die nächste weiter gereicht.

Aus den Traditionen und Tätigkeiten der heidnischen Priesterinnen und Druiden der vorchristlichen Zeit entwickelten sich verschiedenste Methoden des Heilens. Im Mittelalter waren unterschiedliche Heilweisen nebeneinander gebräuchlich: Der „Wender“ versuchte auf geistiger Ebene eine Krankheit „abzuwenden“, d. h. das Umkehren der Krankheit in die Gesundheit, und zwar bei Menschen als auch bei Tieren. Bei seiner Tätigkeit spielte der Mondzyklus (abnehmender und zunehmender Mond) eine große Rolle. Eine Form des Wendens war das Gebetsheilen, bei dem der Wender spezielle Heilsprüche einsetzte. Diese waren oft keine traditionellen Gebete, wie das Vater Unser oder Gegrüßet seist du Maria, in denen aber Gott oder die Heilige Jungfrau Maria um das Eintreten der Genesung gebeten wurde. Eine weitere Art des Wendens war das „Besprechen“, wo der Wender mit den Kranken im selben Raum saß, nach einer gewissen Zeit den Raum verließ und dabei die Krankheit mit sich nahm. Dann löste er die Krankheit mithilfe eines speziellen Spruchs auf. Das „Blutstillen“ war eine andere Tradition des Wendens, bei dem der Wender nur seine geistigen Kräfte einsetzte, um eine blutende Wunde zu stillen, so dass der Blutfluss nachließ und aufhörte. Eine besondere Form des Wendens war das „Fernwenden„, wo die Kranken nicht physisch anwesend sein mussten, und der Wender nur über deren Namen mit ihnen arbeitete.

Außer dem Wender gab es auch die „Kräuterfrau“, die z. B. in der Vollmondnacht Pflanzen sammelte, und sich deren Heilwirkung zunutze machte, und meist auch als Hebamme tätig war. Weiters gab es den „Bader“ oder „Salben- und Pflastermacher“, der spezielle Salben anrührte, die bei Wunden, Verletzungen oder Schmerzen verwendet wurden. Daneben existierte das Handwerk des „Boalrichters“ (Osteopath oder Chiropraktiker), der Verrenkungen wieder einrichtete. Diese Möglichkeiten zur Heilung haben sich auch in ihrer Ausübung überschnitten. So war z. B. mancher „Bader“ auch als „Boalrichter“ oder „Wender“ tätig.

Ab der ersten Jahrtausendwende wurden diese Menschen zunehmend von Vertretern des Christentums angefeindet und verfolgt. Dies gipfelte in den Hexenverfolgungen des 15. bis Mitte des 18. Jahrhunderts, im Zuge derer viele hunderttausende Menschen ihr Leben lassen mussten. Die Priester predigten von Gut und Böse und dass das Böse in einem Menschen stecken und ihn der Teufel beherrschen kann. Ihren Aussagen nach konnten gute Menschen vom Teufel verführt werden, und sich mithilfe verschiedener Riten die Macht des Bösen zunutze machen (z. B. Alchemie), und gegen das Gute einsetzen. Diese Glaubensansichten entwickelten in der Bevölkerung eine Eigendynamik, so dass sich die Menschen gegenseitig aufhetzten. Wenn ein Mensch dem anderen nicht wohlgesonnen war, wurden über ihn Geschichten erzählt und erfunden, aufgrund derer es dann zu einem Hexenprozess kam. Um ein Geständnis zu erzwingen wurden die Verhafteten aufs Schrecklichste gefoltert. Die damalige Rechtssprechung wurde von der Kirche direkt oder indirekt ausgeführt. Im Namen keiner anderen Religion gab es so viele Ermordungen und Tötungen wie im Christentum. Seit Jahrhunderten ist das Christentum mit dem sexuellen Missbrauch von Menschen behaftet, in unserer Zeit betrifft dies vor allem Kinder. Momentan brechen viele Opfer ihr Schweigen und treten an die Öffentlichkeit.

Ich selbst bin ein tiefgläubiger Mensch, kann aber dieser Form von Religion wie sie die Kirche betreibt nicht vertreten.

In unserer heutigen Zeit sind der „Bader“, die „Kräuterfrau“ und der „Boalrichter“ in der traditionellen Form nicht mehr anzutreffen, weil die Gesetzgebung die Ausübung dieser Berufe verbietet. Das „Wenden“ als geistige Heilweise wird nach wie vor praktiziert und unterliegt den Gewerbebestimmungen des „Energetikers“. Eine der bekanntesten Arten des Wendens ist das „Warzenwenden„, das es so meines Wissens nach weltweit in keiner anderen Heiltradition gibt. Die alteingesessenen Wender arbeiten heute im 10-Minuten-Takt, d. h. sie nehmen sich für einen Klienten ca. 10 Minuten Zeit.

Ich bin selbst als Wender hauptberuflich tätig. Vor über 100 Jahren haben bereits meine Urgroßväter mütterlicherseits und väterlicherseits diese Tätigkeit sehr erfolgreich ausgeübt. Schon als Kind entdeckte ich meine außergewöhnlichen Fähigkeiten. In der freien Natur vermochte ich Wildtiere wie Rehe oder Hasen bereits zu lokalisieren, obwohl sie für mich noch nicht sichtbar waren. Ich hatte auch einige Male Grenzerlebnisse mit dem Tod. Im Laufe des Erwachsenwerdens rückten meine Fähigkeiten jedoch in den Hintergrund. Durch die intensive Beschäftigung mit der Radiästhesie, dem Wünschelrutengehen, erschloss sich mir ein Zugang zur Hellsichtigkeit und zum Wenden (geistigen Heilen). Meine Methode des Wendens ist, dass ich mir für meine KlientInnen Zeit nehme, weil mich mittlerweile sehr viele Menschen mit schweren und unheilbaren Krankheiten aufsuchen, deren Krankengeschichte verständlicherweise nicht in 10 Minuten abgehandelt ist. Vielen Menschen ist es auch ein Bedürfnis, über ihren Leidensweg zu sprechen. Ich biete auch die Möglichkeit an, Menschen über „Fernwenden“ zu helfen. Diese Arbeitsweise erfolgt über ein Foto oder die Handschrift der Person, und hat sich vor allem bei schweren oder chronischen Krankheiten als sehr effizient erwiesen. Dieses Fernwenden (Fernheilen) führe ich über einen vereinbarten Zeitraum, wie einen Monat oder längere Zeit, täglich durch. Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass ich mich mit der Krankheit dieses Menschen jeden Tag auseinander setzen kann, ohne dass der Klient bei mir sein muss. Das funktioniert unabhängig von Entfernungen weltweit.

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Kehlkopfkrebs (Larynxkarzinom): Heilungs-chancen

Mittwoch, 03. März 2010

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Kehlkopfkrebs (Larynxkarzinom):

Die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung kann zu besseren Heilungschancen führen.

Zum Thema Geistheilen wurden in den USA wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Geistiges Heilen kann helfen, diesen Schluss lassen die Ergebnisse zu.

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Wachstum der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) einzudämmen und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Kehlkopfkrebs (Larynxkarzinom) ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Allgemein:

Kehlkopfkrebs ist eine seltene Krebsart, der Anteil an allen Krebserkrankungen insgesamt beträgt 2%. Das Larynxkarzinom ist allerdings der am häufigsten diagnostizierte Tumor im Hals-Nasen-Ohren-Bereich. Männer erkranken wesentlich häufiger an Kehlkopfkrebs als Frauen, allerdings steigt die Zahl der betroffenen Frauen immer mehr.

Der Kehlkopf (Larynx) ist der oberste Teil der Luftröhre und setzt sich aus mehreren Knorpelplatten, die durch Bänder und Muskeln miteinander verbunden sind, zusammen. Beim Schlucken verschließt eine Knorpelplatte (Epiglottis) als Kehldeckel den Eingang zum Kehlkopf um zu verhindern, dass Essensstücke in die Luftröhre gelangen. Ein Teil des Kehlkopfes (Glottis) besteht aus den Stimmbändern.

Die Einteilung von Larynxkarzinomen erfolgt im Hinblick auf ihre Lage zur Glottis: Tumore im Bereich der Glottis (glottisch), oberhalb der Glottis (supraglottisch), unterhalb der Glottis (subglottisch).

Risikofaktoren: Die genaue Entstehungsursache ist nicht bekannt. Am häufigsten tritt Kehlkopfkrebs zwischen 50 und 70 Jahren auf, in den letzten Jahren steigt aber die Zahl der jüngeren Erkrankten. Es gilt als sicher, dass die Inhalation von Giftstoffen einen wesentlichen Risikofaktor für das Auftreten der Erkrankung darstellt. Dazu zählt vor allem das Rauchen, aber auch halogenierte Kohlenwasserstoffe, Teerstoffe und auch Holzstaub stellen ein Erkrankungsrisiko dar, vor allem wenn gleichzeitig Alkohol konsumiert wird.

Symptome: Kehlkopfkrebs kann sich bereits in einem frühen Stadium als länger andauernde Heiserkeit bemerkbar machen. Weitere Symptome im Frühstadium sind Schluckbeschwerden, der Drang sich häufig zu räuspern sowie ein Fremdkörpergefühl im Hals. Im fortgeschrittenerem Stadium kann es zu Schmerzen beim Schlucken kommen, die bis zu den Ohren ausstrahlen können, weiters zu blutig-schleimigen Auswürfen, Luftnot und vergrößerten Lymphknoten. Andere Symptome bei Kehlkopfkrebs sind Müdigkeit, Schwäche, rascher Gewichtsverlust sowie Abgeschlagenheit.

Früherkennung: Heiserkeit, die länger als zwei Wochen andauert, kann bereits ein Anzeichen für Kehlkopfkrebs sein. Aus diesem Grund sollte ein HNO-Arzt die Ursachen dafür abklären. Die Diagnose-Erstellung von Kehlkopfkrebs erfolgt durch eine Tastuntersuchung des Halses, die Kehlkopfspiegelung, die Magnetresonanztomographie und die Computertomographie sowie die Biopsie.

Schulmedizinische Therapien: Operation, Strahlentherapie.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.