Krebserkrankungen: Geistheilung (Wenden) und Radiästhesie

Der weibliche Wintertyp

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Farbberatung und Stilberatung im Mostviertel, Bezirk Amstetten, Niederösterreich

Geistheilung für Tiere

Biotensor und Einhandrute (Tensor)

Aufbau einer Grundgarderobe für Männer

Parkinson-Krankheit (Morbus Parkinson, Schüttellähmung)

Krebs heilen?

Ihr Brautkleid 2018 – für den schönsten Tag Ihres Lebens

Oberst Karl Beichl – Rutengeher im Dienste der k.u.k. Armee

Blasenkrebs (Harnblasenkrebs, Harnblasen-karzinom): Heilungschancen

Zungenkrebs (Zungenkarzinom): Heilungschancen

Wie man einen Bikini kauft: Sommer 2018

Der männliche Wintertyp

Dr. Manfred Curry – Segler und Radiästhet

Lymphkrebs (Non-Hodgkin-Lymphome): Heilungs-chancen

Dr. Ernst Hartmann – Entdecker des Hartmanngitters

Käthe Bachler

Der männliche Herbsttyp

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Carole Jackson – Geschichte der Farbberatung

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Die Geschichte der Farbberatung

Hellsichtigkeit: Was erwartet uns in den nächsten Jahren?

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Geistheiler in Österreich – Fallbeispiele:

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Beste Geistheiler und ihre Arbeitsweise:

Magenkrebs (Magenkarzinom): Heilungschancen

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Kehlkopfkrebs (Larynxkarzinom): Heilungs-chancen

Thymom, Thymuskarzinom: Heilungschancen

Speiseröhrenkrebs – (Ösophaguskarzinom): Heilungschancen

Rückenschmerzen und Rückenbeschwerden: Heilungschancen

Stierberg im Waldviertel und seine Heilkraft:

Wilms-Tumor (Nierenkrebs): Heilungschancen

Nierenkrebs – Nierentumor: Heilungschancen

Kinderkrebshilfe und alternative Methoden zur Schulmedizin:

Krebs-Schläferzellen – Mikro-Metastasen: Heilungschancen

Neurodermitis: Heilungschancen

Bandscheibenvorfall – Discusprolaps: Heilungschancen

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Woran erkenne ich einen seriösen Radiästheten – und was sollte er können?

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Multiple Sklerose (MS): Heilungschancen

Prostatakrebs – Prostatakarzinom: Heilungschancen

Knochenkrebs, Knochentumore, Sarkome: Heilungschancen

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Gebärmutterkörperkrebs – Gebärmutterkrebs: Heilungschancen

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Archiv für Mai 2015

Krebserkrankungen: Geistheilung (Wenden) und Radiästhesie

Samstag, 23. Mai 2015

 

Über die Wichtigkeit des guten Schlafplatzes nicht an Krebs zu erkranken und nicht rückfällig zu werden:

Ich arbeite hauptberuflich als Radiästhet und Geistheiler (Wender) und weiß aus meiner jahrelangen Erfahrung, wie lebenswichtig ein neutraler, d. h. möglichst strahlungsfreier, Schlafplatz für das Immunsystem des Menschen ist. Viele Leute können sich das nicht vorstellen, weil man Strahlung nicht sehen oder angreifen kann und weil die Menschen selbst nicht feststellen können, ob es sich um einen „guten“ oder „schlechten“ Schlafplatz handelt.

Es gibt natürlich viele Einflüsse, die das Immunsystem schwächen können. Dies beginnt bei der Ernährung, über Stress, Bewegungsmangel, fehlende soziale Kontakte, Elektrosmog bis hin zu einem strahlenbelasteten Schlafplatz.

Der Schlafplatz ist der Ort, an dem sich der Körper regenerieren soll, um mit den anderen Belastungen leichter fertig zu werden. Ist das nicht der Fall, kann das Immunsystem kippen.

Die meisten meiner Klienten, die eine radiästhetische Untersuchung durchführen lassen möchten, leiden bereits an einer Krankheit oder unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Nur wenige Menschen nehmen diese Dienstleistung in Anspruch, weil sie ein neues Haus bauen oder ihr Schlafzimmer neu gestalten möchten. Die Philosophie der meisten Menschen lautet: So lange ich gesund bin, ist eine radiästhetische Untersuchung nicht notwendig. Erst wenn Erkrankungen auftreten, ringen sich doch die meisten dazu durch, den Schlafplatz untersuchen zu lassen.

Dabei bietet die Radiästhesie einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge. Ich habe Schlafplätze untersucht, die aus radiästhetischer Sicht sehr zu empfehlen waren, und die Menschen, die in diesen Betten schliefen, erreichten ein hohes Lebensalter.

Speziell im Hinblick auf Krebserkrankungen habe ich die Erfahrung gemacht, dass über 90% der Menschen, die an Krebs erkrankt sind, einen Schlafplatz haben, der durch geopathogene Störzonen belastet ist. Viele dieser Menschen, die schulmedizinische Therapien in Anspruch nehmen und bei denen die Krankheit nicht mehr nachweisbar ist, erkranken nach relativ kurzer Zeit von neuem, weil der Schlafplatz nicht verändert wurde und die Strahlung auf den menschlichen Körper weiterhin einwirkt.

Ich empfehle meinen Klienten immer, folgende Prioritäten zu setzen:

1. Ein optimaler Schlafplatz.

2. Zusätzlich zur schulmedizinischen Therapie meine Geistheilung über die Ferne.

3. Nach Abschluss der schulmedizinischen Therapie weiterhin meine Geistheilung über die Ferne (ca. 6 Monate). Dabei arbeite ich vor allem im Hinblick auf die Mikro-Metastasen (Krebs-Schläferzellen). Eine Chemotherapie, die in ihrer Wirkung optimal auf den Tumor abgestimmt ist, kann über 99% der vorhandenen Krebszellen abtöten. Es gibt allerdings auch noch so genannte „Krebs-Schläferzellen“, gegen die eine Chemotherapie nichts ausrichtet. Diese Schläferzellen befinden sich in der Blutbahn aber auch sehr oft im Knochenmark, und verweilen auf unbestimmte Zeit im Körper. Aufgrund wissenschaftlicher Studien wird vermutet, dass diese Zellen durch ein bestimmtes Protein, Osteopontin, aktiviert werden, und zu metastasieren beginnen. Es kann im ganzen Körper (Kopf, Darm, Leber, Bauchspeicheldrüse, Lunge etc.) zu Tumorbildungen kommen.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

In der Radiästhesie werden folgende Strahlungsarten unterschieden:

Wasseradern sind unterirdisch verlaufende Wasserläufe, die in Abhängigkeit von ihrer Tiefe, ihrer Breite, ihrer Wassermenge und ihrer Fließgeschwindigkeit Strahlung verschiedener Intensität aussenden. Wasseradern entsprechen unterirdischen Bächen und können im Lauf der Zeit ihre Verlaufsrichtung ändern.

Verwerfungen entstehen durch das Aufeinandertreffen verschiedener Gesteinsschichten, durch Brüche, Risse, Spalten in der Erdschicht oder Erzlagerstätten, und können wasserführend sein (Wasserführende Verwerfung). Viele Radiästheten, die ausschließlich Wasseradern bei ihrer Untersuchung berücksichtigen, können Verwerfungen und wasserführende Verwerfungen nicht lokalisieren.

Das Hartmanngitter wurde 1951 von Dr. Ernst Hartmann entdeckt. Es handelt sich dabei um kosmische Strahlung („Kosmischer Energieschatten“), die als Strahlennetz aus dem Kosmos kommend die Erde umgibt. Die Verlaufsrichtung des Hartmanngitters entspricht den Himmelsrichtungen Nord-Süd, Ost-West. Die Streifenbreite beträgt ca. 20 bis 40cm, die Maschenbreite ist ca. 1,80 bis 2,50m in Nord-Süd-Richtung sowie ca. 2,50 bis 3,30m in Ost-West-Richtung. Der Verlauf dieses Systems kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden.

Das Currygitter ist ein Erdstrahlengitter, das nach dem deutschen Arzt Dr. Manfred Curry benannt wurde. Seine Verlaufsrichtung entspricht den Zwischen-Himmelsrichtungen Nordwest-Südost sowie Nordost-Südwest. Die Streifenbreite des Currygitters beträgt ca. 30 bis 70cm. Die Maschenbreite ist ca. 3 bis 5m. Auch der Verlauf dieses Systems kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Das Gitter erstreckt sich von unten, aus der Erde kommend, nach oben bis zu den Grenzen der Atmosphäre.

Das Benkergitter ist ein so genanntes atomares Kubensystem, das 1953 erstmals von Anton Benker festgestellt wurde. Die Verlaufsrichtung des Benkergitters ist Nord-Süd, Ost-West, wobei es zu Deckungsgleichheiten mit dem Hartmanngitter kommt. Die Streifenbreite beträgt ca. 1m, die Maschenbreite ca. 10x10x10m. Da ein Kubus jedoch auch eine „Sohle“ und einen „Deckel“ besitzt, ergibt sich zudem eine horizontale Strahlungsfläche, die so genannte Flächenstrahlung.

Die Strahlung eines einzelnen Würfels kann magnetisch oder elektrisch, d. h. abladend oder aufladend, sprich minus oder plus, sein. Weil es sich in atomarer Hinsicht um ein System handelt, wechseln sich diese Kräfte von Kubus zu Kubus ständig ab.

Projizierte Strahlungen sind Anomalien der oben genannten natürlich vorkommenden Strahlungsarten. Gitternetze und Wasseradern treten mit allen Metallgegenständen ab einer gewissen Größe in Wechselwirkung, dies betrifft insbesondere Spiegel, Metallöfen, Heizkörper, Dachrinnen, Stahlträger.

Die Wirkungsweite ist abhängig von der Größe des betreffenden Gegenstandes und kann umfassen: Gitterlinien werden „gebrochen“ (d. h. sie hören irgendwo auf oder sind verschoben), Gittersysteme oder Wasseradern werden reflektiert (d. h. vervielfacht oder verbreitert). Diese Projektion der Strahlung kann auch durch Mauern hindurch erfolgen. So kann durch den Spiegel im Badezimmer Strahlung in das angrenzende Schlafzimmer projiziert werden, wobei die Wirkung der Strahlung nicht minimiert wird. Meiner Erfahrung nach können projizierte Strahlungen stärker sein als die natürlich auftretende Strahlung. Viele Menschen sind der Meinung, dass das Verdecken eines Spiegels mittels eines großen Handtuchs oder einer Decke ausreiche, um die Strahlung abzuschirmen, das ist jedoch nicht der Fall und ein sehr großer Irrtum.

Radiästheten mit mangelhafter Ausbildung:

Es kommt öfter vor, dass bereits ein Radiästhet vor mir den Schlafplatz untersucht hat und das Bett aufgrund der Empfehlung dieses Rutengehers trotzdem auf einem strahlenbelasteten Platz steht. Wie kann dies erklärt werden? Viele Rutengeher haben überhaupt keine Ausbildung absolviert und sich nie wirklich intensiv mit der Komplexität der Radiästhesie beschäftigt. In der Radiästhesie findet sich auch keine einheitliche Ausbildung, in der es bestimmte Normen gibt. So kommt es, dass die Tätigkeit des Rutengehers aufgrund teilweiser Unwissenheit fehleranfällig wird.

Die Kenntnis der Strahlungsarten ist ein Muss für jeden seriösen Radiästheten. Es gibt leider immer wieder unter Rutengehern die Ansicht, dass es genüge, nur nach Wasseradern zu suchen. Diese Meinung ist eindeutig falsch. Ein Rutengeher, der nach all diesen angeführten Strahlungsarten sucht, benötigt für ein Zimmer mit 20 bis 25m² ungefähr eine Stunde Arbeitszeit.

Elektrosmog: Ein seriöser Radiästhet muss auch beim Thema Elektrosmog im Hoch- und Niederfrequenzbereich kompetent sein sowie über entsprechende Messgeräte verfügen. Die Messung von Elektrosmog erfolgt immer mittels geeigneter Messgeräte und nicht mit der Wünschelrute.

Fernmutungen: Es wird immer wieder das Ausmuten von Schlafräumen über eine Planzeichnung aus der Ferne meist zu einem sehr niedrigen Preis angeboten. Über die Qualität dieser Fernmutungen ist es hinlänglich zu diskutieren wenn man bedenkt, dass bei acht verschiedenen Strahlungsarten schon vor Ort die Herausforderung sehr groß ist.

Abschirmgeräte: Leider gibt es viele Radiästheten, die als Zusatzverdienst so genannte Abschirmgeräte verkaufen. Dabei handelt es sich um Geräte, Vorrichtungen oder auch nur Kartonplättchen mit bestimmten Symbolen, die bewirken sollen, dass die Schlafplätze strahlungsfrei sind. Ich selbst habe mich mit der Abschirmung lange beschäftigt und bin zu folgendem Schluss gekommen: Es gibt weder Langzeitstudien über die Wirkung dieser Geräte noch einen Nachweis über die tatsächliche Wirksamkeit. Die einzig zielführende, seriöse Vorgehensweise ist das Umstellen des Bettes auf einen möglichst neutralen Platz, wenn tatsächlich eine Strahlenbelastung vorliegt.

Fallbeispiele Radiästhesie:

In der Nähe von Traisen in Niederösterreich hatte ich eine radiästhetische Untersuchung. Eine Frau war an Krebs erkrankt, und meine Untersuchung bestätigte, dass ihr Schlafplatz stark strahlenbelastet war. Eine Wasserader sowie eine wasserführende Verwerfung verliefen im Bauch- und Brust-Bereich, außerdem befand sich dort auch ein Kreuzungspunkt des Currygitters. Das Ehepaar schlief in einem Wasserbett. Genau einen Stock tiefer hatte über diesen Kreuzungspunkten der Schäfer-Hund der Familie seinen Ruheplatz. Der Mann fragte mich, warum der Hund dort geschlafen habe, wo er doch wisse, dass Hunde „Strahlenflüchter“ sind. Ich konnte ihm diese Frage nicht wirklich beantworten, wusste aber auch aus der Literatur, dass Hunde normalerweise stark strahlenbelastete Plätze meiden. Wir gingen dann einen Stock tiefer, um uns das Zimmer anzusehen. Ich mutete den Schlafplatz des Hundes aus, und die Strahlung war so stark wie im oberen Geschoß. Der Mann erzählte mir daraufhin, dass der Hund bereits vor zwei Jahren verstorben sei, nachdem bei ihm ein sechs Kilo schwerer Tumor diagnostiziert worden war.

Heute ist meine Meinung dazu, dass Haustiere denaturiert sind und diese Sensibilität bezüglich Strahlung zum Teil verloren haben können.

Ich hatte im Dezember 2008 eine radiästhetische Untersuchung in einer kleineren Ortschaft im Bezirk Steyr-Land. Der Schlafplatz des Ehepaares befand sich auf einem aus radiästhetischer Sicht ungünstigen Platz: zwei wasserführende Verwerfungen und eine projizierte Strahlung über einen Spiegel im angrenzenden Badezimmer. Der Badezimmerspiegel projizierte die Strahlung in das Schlafzimmer über die Betten. Ich suchte dem Ehepaar einen Alternativ-Schlafplatz in einem anderen Raum und bat sie innigst, ihren Schlafplatz zu wechseln. Im Februar 2010, also über ein Jahr später, wurde ich von der Frau angerufen, dass bei ihr eine Krebserkrankung festgestellt worden war, sie hatte bereits einen zwölf Zentimeter großen Tumor, der operiert worden war. Sie teilte mir mit, dass sie und ihr Mann sich nicht umgelegt hätten, wie ich es ihnen damals empfohlen hatte. Der Grund war, dass sich ihre erwachsenen Kinder, die im selben Haus wohnten, das Zimmer, das von mir als alternatives Schlafzimmer ausgewählt worden war, als Gästezimmer vorbehalten wollten. Aufgrund ihrer nunmehr schweren Erkrankung gestatten ihr die Kinder dann doch, ihren Schlafplatz zu wechseln.

An diesem Beispiel wird besonders deutlich, dass viele Menschen für etwas, das sie nicht sehen und begreifen können, kein Verständnis aufbringen. Ihnen ist nicht bewusst, dass man durch diese Ignoranz sein Leben und das seiner Angehörigen auf das Spiel setzen kann.

Ein weiterer Fall aus Niederösterreich: Ich hatte 2010 eine radiästhetische Untersuchung bei einem Mann, dessen Frau 2009 an Krebs verstorben war. Sie war selbst Radiästhetin gewesen und hatte vorsorglich versucht, gewisse Strahlungsarten im Schlafzimmer abzuschirmen. Außerdem hatten beide auf einem Wasserbett geschlafen, weil der Mann unter Kreuzschmerzen litt. Nach dem Tod der Frau war der Mann einige Monate später an Zungenkrebs erkrankt. Ich untersuchte sein Schlafzimmer radiästhetisch und lokalisierte auch einige Kreuzungspunkte von starken Strahlungsarten im Bettbereich. Da ich in diesem Raum keinen geeigneten Schlafplatz finden konnte, suchte ich in einem anderen Zimmer einen Platz für sein Bett und riet ihm, auf das Wasserbett zu verzichten.

Bezüglich Abschirmung: Obwohl die Abschirmung im Schlafzimmer unverändert „aktiv“ war, konnte ich alle Strahlungsarten lokalisieren, d. h. die Abschirmung war nutzlos.

Im Herbst 2010 untersuchte ich das Schlafzimmer einer Frau aus dem Raum St. Pölten in Niederösterreich. Ich stellte auf einer Seite des Doppelbettes eine sehr starke Strahlenbelastung fest. Die Frau erzählte mir, dass sie auf dieser Bettseite schlafe und bei ihr vor einigen Jahren die Diagnose Brustkrebs gestellt worden war. Ich fragte sie daraufhin, ob bereits vor ihr jemand auf diesem Schlafplatz gelegen habe. Sie bejahte dies und berichtete mir, dass ihr Vater dort geschlafen habe. Auf meine weitere Frage, woran ihr Vater verstorben sei, sagte sie zu mir, dass er Lungenkrebs gehabt habe und daran gestorben sei.

An diesem Beispiel ist zu erkennen, wie punktgenau die Strahlung auf den menschlichen Körper einwirkt.

Ich wurde zu einer radiästhetischen Untersuchung im Raum Zwettl in Niederösterreich gerufen. Die Frau hatte Krebs, ihr Mann war vor einigen Jahren bereits an Krebs erkrankt. Auch dieser Schlafplatz war aus radiästhetischer Sicht sehr stark strahlenbelastet. Ich suchte dem Ehepaar einen alternativen Schlafplatz. Sie erzählten mir von Bekannten aus Wien, bei denen der Mann an Magenkrebs erkrankt und schließlich verstorben war. Aus welchen Gründen auch immer legte sich seine Ehefrau genau auf den Bettplatz des verstorbenen Mannes. Drei Jahre später erkrankte sie selbst an Magenkrebs und ist inzwischen ebenfalls gestorben.

Was ich damit sagen möchte: Wenn Menschen an Krebs erkranken und ihre Therapien in Anspruch nehmen aber ihren Schlafplatz dabei nicht wechseln, dann vergleiche ich das immer mit einem Atomreaktor, der beim Schlafen negativ auf den Menschen einwirkt. Therapien aus schulmedizinischer Sicht können dann oft nicht effizient wirken. Man hätte in der Krebsbehandlung sicher wesentlich größere Erfolge, wenn dieser Faktor mitberücksichtigt würde.

Der weibliche Wintertyp

Samstag, 23. Mai 2015

Der Winter steht in scharfem Kontrast zu den anderen drei Jahreszeiten: Dem Frühling, der mit seinen klaren, lebendigen Farbtönen das Wiedererwachen und Aufblühen in der Natur darstellt; dem Sommer, der mit seinen gedämpften Pastellfarben die Sanftheit verkörpert; und dem Herbst, dessen prächtige Farben die Reife in der Natur symbolisieren. Im Winter hat die Natur ihre Farben förmlich beiseite gelassen und ihre Pastellkreiden und Pinsel mit den brillianten Farbtönen niedergelegt. Stattdessen hat sie zur Schreibfeder gegriffen und die Landschaft mit scharfen Strichen gezeichnet: Weiß-Schwarz, nur mit gelegentlicher Beimischung von Farbe.

Der weibliche Wintertyp:

Persönliche Farbgebung: Menschen, deren Farbgebung dem Wintertyp entspricht, vereinigen wie eine Winterlandschaft Extreme in ihrem Ausdruck. Sie sind eindrucksvoll in ihrem Auftreten und verkörpern lebendige Kontraste. Die Augenfarbe kann schwarz wirken mit gelb-grünen oder goldenen Highlights, manchmal auch mit orangen Flecken. Diese Augenfarbe findet sich oft bei orientalischen oder südamerikanischen Typen, aber auch bei Menschen mit hellerem Hautton. Die Farbe der Augen kann auch tannengrün, grau-grün, blassgrün, helles Blau-Grün, dunkles Immergrün, lapisblau, marineblau oder helles, verschwommenes Blau sein. Die Haarfarbe ist schwarz oder so dunkles Braun, dass es fast schwarz wirkt, selten findet sich ein blau-schwarzer Farbton. Teilweise verliert das Haar bereits zwischen 20 und 30 Jahren seine Pigmentierung und wird eisengrau, stahlgrau, zinn, silber oder schneeweiß. Die Haut weist normalerweise eine olivfarbene Tönung von hell bis dunkel auf, sie kann aber auch beinahe weiß wirken, mit Untertönen von beige oder champagner. Manche Wintertypen haben einen pfirsichfarbenen Hautton.

Physische Eigenschaften (Dies sind allgemeine Tendenzen von Frauen mit der Farbgebung des Wintertyps, keine individuelle Beschreibung): Menschen mit starken Kontrasten in ihrer Farbgebung sind tendenziell schlank, haben hohe Wangenknochen und eine schmale Gesichtsform. Die Gesichtszüge weisen gerade, horizontale Linien auf und sind scharf geschnitten. Frauen mit der Farbgebung des Wintertyps haben eine anmutige Körperhaltung und eine eindrucksvolle Ausstrahlung, die Respekt verlangt. Ihr Körperbau ist sehr harmonisch und spiegelt die präzise Definition von Linie an sich wider. Wintertypen kreieren für sich selbst ein Design, wie es ein einzelner Baum oder ein einzelnes Blatt für sich selbst darstellt.

Persönlichkeitsmerkmale (Dies sind allgemeine Tendenzen von Frauen mit der Farbgebung des Wintertyps, keine individuelle Charakterisierung): Ein großer Sinn für Dramatik kennzeichnet Menschen mit intensiver Farbgebung. Ihre Körperhaltung ist würdevoll. Sie haben eine Tendenz königlich und formell zu sein, mit zurückhaltendem Benehmen, geboren aus einer inneren Sicherheit und Gelassenheit. Sie bevorzugen, dass sich die Menschen von ihnen angezogen fühlen als dass sie selbst auf jemandem zugehen. Ihre Leidenschaftlichkeit verbergen sie unter einer ruhigen Oberfläche. Aufgrund der sicheren Klarheit und der vornehmen Art von Menschen mit der Farbgebung des Wintertyps empfinden geselligere Typen oftmals Scheu vor ihnen oder finden sie wortkarg oder distanziert, obwohl sie lediglich unabhängig sind. Sie haben eine völlig exakte Selbstwahrnehmung, durch die sie wissen, wie sie auf andere wirken. Wintertypen findet man nicht nur in der Welt des Theaters zu Hause, aber ihr Lebensstil und ihr persönliches Umfeld sollte ihnen ermöglichen „auf der Bühne“ zu erscheinen.

Normalerweise pflegen Wintertypen ihre Freundschaften über viele Jahre. Dies gelingt ihnen aufgrund ihrer Intelligenz und ihrer unmissverständlichen Kommunikation. Menschen, deren Farbgebung sehr streng der des Wintertyps entspricht, haben ein hohes Maß an Selbstdisziplin. Pünktlichkeit, im Hinblick auf sich selbst aber auch auf andere, haben sie sich zur Gewohnheit gemacht, aus Rücksichtnahme auf die Zeitplanung anderer Personen. Wintertypen streben nach Perfektion und fühlen sich besser wenn sie denken, dass sie diese sogar noch übertroffen haben. Eine der Ermahnungen für Wintertypen besteht darin zu lernen, sich an der Perfektion zu erfreuen, wenn sie sie erreicht haben. Analog zu den Kontrasten in ihrer Farbgebung treffen Wintertypen schwarz-weiß Entscheidungen, wenn sie das letzte Wort dabei haben.

Charakteristisch für Frauen mit der Farbgebung des Wintertyps ist ein angeborener Sinn für Design, der sie jede Abweichung von der Einfachheit einer reinen Linie entdecken lässt. Asymmetrische und unzentrierte Designs stören ihren Sinn für Förmlichkeit, das reicht von Frisuren bis hin zu Wohnungseinrichtungen. Ihre Disziplin spornt sie zu einem sehr geschmackvollen Ausdruck ihrer selbst an, bevor sie sich zufrieden geben können.

Es erfordert mehr Anpassungsvermögen von jenen mit kultiviertem und anspruchsvollem Geschmack in einer ländlichen Gegend zu Hause zu sein, wo Zwanglosigkeit gepflegt wird. Für gewöhnlich stimmt die Charakteristik des Wintertyps eher mit einem eleganten Lebensstil überein, mit Raffinesse im Hinblick auf die Einrichtung und Accessoires in Silber und aus Kristall, als mit hölzernen Schüsseln und Keramik.

Für Frauen mit der Farbgebung des Wintertyps ist Ruhe sehr wichtig. Sie brauchen jeden Tag ein gewisses Maß an Stille um sich herum.

Farben für den Wintertyp:

Weiß: reines Weiß, Blauweiß, Kalkweiß, kühles, gebrochenes Weiß

Schwarz

Grau: Anthrazit, Platin, Silber, Hell- bis Mittelgrau, Kitt

Blau: Marine, Königsblau, Schwarzblau, Eisblau

Grün: Tannengrün, Smaragd, eisiges Mintgrün

Gelb: Eisgelb, Zitronengelb

Rot: Blaurot, klares Rot, Purpur, Rubin, Scharlach

Pink: Zyklam, Eisrose, Erikarose

Violett: Blauviolett, Veilchen, Lavendel, Lila, Eisviolett

Braun: Schwarzbraun

Die Harmonie der Winterfarben findet sich in puren Pigmenten. Die meisten Farben wirken, als kämen sie direkt aus der Farbtube. Wenn die puren Pigmente verändert werden, dann sind sie mit Schwarz abgedunkelt. Die Farbschattierungen sind tief, satt und kraftvoll oder eisig hell und kühl. Einige wenige Wintertypen können mittlere Farbschattierungen gut tragen.

Ornamente: Stilberatung: Schwungvolle, wellenförmig verlaufende Linien schmeicheln dem Wintertyp am meisten. Diese Linienführung drückt sich in sanften Hügelketten, in der Form von Trauerweiden und in Wasserfällen aus und kann durch einen eleganten Faltenwurf, Mäntel, Togas, Capes oder Kutten interpretiert werden.

Effekte: Stilberatung: Wie die Silhouette einer großartigen Balletttänzerin im Scheinwerferlicht vor einem dunklen Vorhang von klarer Linienführung und einfachen Mustern geprägt ist, gewinnen Menschen, deren Gesichtsmerkmale und Körperform schmal und scharf geschnitten sind, durch die Stille ihrer Schönheit an Aufmerksamkeit. Es entspricht der Charakteristik des Wintertyps am besten, in ihrer Kleidung immer nur einen Farbakzent zu wählen, keine einander ergänzenden Farbharmonien.

Der Stil des Wintertyps demonstriert den Nutzen und die Kraft von Neutralfarben. Diese dramatisieren die Strenge der der Person eigenen Kontraste. Tiefe Grautöne, Kombinationen von zwei oder drei Grautönen, schwarz und weiß, all dies sind exzellente Farbentscheidungen für den weiblichen Wintertyp. Kreideweiß wirkt atemberaubend. Der Winter ist der einzige Typ, der einen Turban tragen kann, so dass sehr wenig oder gar nichts von den Haaren sichtbar ist. Aber sogar der Wintertyp sollte Weiß nur dann tragen, wenn sie sich ausgeglichen fühlt.

Außergewöhnliche Drucke kleiden sie gut. Der Marmor-Effekt bei Schwarz-Weiß-Drucken erinnert an filigrane Schatten auf weißem Schnee. Alle Drucke, die der weibliche Wintertyp trägt, sollten die Person selbst widerspiegeln. Sehr abstrakte und undefinierbare Drucke können wirkungsvoll sein. Blumendrucke sind normalerweise zu meiden. Sportkleidung sollte in lebendigen Farben gehalten sein. Bei der Freizeitkleidung können Wintertypen Streifen tragen, diese sollten aber am besten auf nur zwei Farben beschränkt sein, wie grün und weiß, rot und weiß, schwarz und weiß, rot und schwarz, schwarz und grün. Tunikas über Hosen getragen wirken vorteilhaft, wenn die Hüften eher schmal sind. Kapuzen und Halstücher sind kleidsam.

Die Linienführung und die Besonderheit des Designs sind für den Wintertyp wichtig. Sie kann nicht beschränkt wirken. Kleider, die charakteristisch für den Wintertyp sind, scheinen förmlich zu sagen: „Ich kann nicht von einer Durchschnittsfrau getragen werden“.

Intensive und lebendige Farben wirken an Wintertypen großartig. Bei helleren Schattierungen sollten eisige Töne ausgewählt werden, wie eisblau oder eisgrün. Diese Farben sind vor allem bei Stoffen, die einen frostigen Glanz aufweisen, wie Satin, sehr effektiv. Bei der Abendkleidung übertrifft nichts die dramatische Schönheit eines Wintertyps in frostiges Weiß gekleidet, mit kristallklarer oder schillernder Perlenstickerei, oder mit Fransenbesatz oder luxuriös mit Metallfäden durchwoben. Auch eisgrüner Satin oder mitternachtsblauer Samt sind sehr schön für den Abend. Der Wintertyp sollte Stahlblau eher sparsam verwenden. Wintertypen mit sehr weißer Haut und schwarzem Haar können ein brilliantes Gelb tragen.

Wenn der weibliche Wintertyp Rosen tragen möchte, sollten es einzelne, tiefrote Rosen sein.

Jegliche Kleidung für den Wintertyp sollte eine sehr raffinierte Linienführung aufweisen und von ausgezeichneter Qualität sein.

Andere Jahreszeitentypen können durch Ausdrucksmöglichkeiten des Wintertyps ergänzt werden, wenn ihre Haare grau oder weiß geworden sind.

Schmuck und Metalle: Schmuck sollte groß, von klarer Linienführung, schlicht und dramatisch sein, niemals zu feingliedrig, verspielt oder zierlich, wie liebreizende Armbänder oder eine baumelnden Halskette. Der Effekt sollte Kühle ausdrücken. Als Metall eignen sich Silber oder Weißgold besser als Gelbgold. Funkelnde Edelsteine, wie Diamanten, unterstreichen die Ausstrahlung des weiblichen Wintertyps am besten. Es genügt ein sorgfältig ausgewähltes Schmuckstück pro Outfit.

Lippenstift: Klare Rot-Töne oder blau-rote Töne sind die Farben für den Wintertyp, zu warme Rot-Töne sollten vermieden werden.

Parfüm: Das Parfüm des Wintertyps sollte sehr hochwertig sein, keine blumigen Noten.

Brennpunkte der Persönlichkeit: Stilberatung: Aus den unzähligen Designs, die von Modedesignern und Bekleidungsherstellern angeboten werden, gilt es jene auszuwählen, die den Ausdruck der Persönlichkeit des Wintertyps unterstützen und ihre Individualität am besten zur Geltung bringen. Die Signale, die Kleidung aussendet, ist nonverbale Kommunikation. Die Einbeziehung des Designs, um eine Facette der Persönlichkeit auszudrücken, hilft ihr um erfolgreich aufzutreten und für andere Menschen interessant zu sein.

Folgende Stichwörter beinhalten einige Ausdrucksmöglichkeiten, die für die meisten Wintertypen natürliche Entsprechungen darstellen: Erhabenheit, Eleganz, Luxuriosität, Mystik, königliche Ausstrahlung, Höflichkeit, Kultiviertheit, Würde, Gelassenheit, Dramatik, hervorragend, aufregend, funkelnd, anspruchsvoll, auffallend.

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