Hautkrebs (Melanom) – Heilungschancen

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Hautkrebs:

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Wachstum der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) einzudämmen und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Hautkrebs (Melanom) ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Allgemein:

Es gibt verschiedene Arten von Hautkrebs: das Melanom, das Basalzell-Karzinom (Basaliom) und das Plattenepithel-Karzinom (Spinaliom).

Basalzell-Karzinom:

Das Basalzell-Karzinom ist die häufigste Form von Hautkrebs: Kleine, oft gruppenweise angeordnete Knötchen, von hautfarbener bis bräunlicher Farbe mit perlmuttartigem Glanz. Diese Knötchen können zu einem größeren Knoten verschmelzen, der aufbrechen und bluten kann. Es kann sich aber auch um kleine rötliche Flecken mit Schuppen oder kleinen Knötchen am Rand handeln. Auch bei offenen Stellen, die bluten und trotz Behandlung nicht abheilen, kann es sich um ein Basalzell-Karzinom handeln. Diese Stellen sollten vom Hautarzt kontrolliert werden.

Plattenepithel-Karzinom:

Das Plattenepithel-Karzinom tritt vorwiegend an Körperstellen auf, die nicht durch Kleidung bedeckt sind, also Gesicht, Schulter, Arme, Hände (lichtexponierte Areale). Die Früherkennung des Plattenepithel-Karzinoms ist sehr wichtig, weil dieses in der Spätphase Metastasen in anderen Organen ausbildet.

Melanom:

Das Melanom ist die bösartigste Form von Hautkrebs. Es besteht bereits in sehr frühen Phasen der Entstehung die Gefahr, dass Metastasen in anderen Organen gebildet werden. Das Melanom wächst sehr rasch. Es ist daher sehr wichtig, das Melanom in einem möglichst frühen Stadium zu erkennen und zu entfernen.

Risikofaktoren: Hautkrebs zeigt sich statistisch sehr oft bei Frauen und hat in den letzten Jahren rapide zugenommen. Das Melanom ist die häufigste Krebsart bei Frauen zwischen 20 und 40 Jahren in den westlichen Industrieländern. Allgemein wird ein Zusammenhang zwischen übermäßiger Sonneneinstrahlung und der Entstehung von Hautkrebs angenommen. Hellhäutige Menschen sind davon besonders betroffen.

Grundsätzlich sollte sich eine Haut in Beziehung auf Fett- und Feuchtigkeitsgehalt selbst regulieren können. Ist das nicht (mehr) der Fall wird gerne zu diversen Feuchtigkeits- und Pflegecremes gegriffen. Damit schaltet man allerdings die Selbstregulierung der Haut aus. Ein Absetzen der Pflegeprodukte wird nahezu unmöglich. Von den jeweiligen Hightech-Inhaltsstoffen diverser Cremes ganz zu schweigen. Es ist meiner Meinung nach nicht auszuschließen, dass auch diese permanente Anwendung von diversen Pflegeprodukten zur Entstehung von Hautkrebs beitragen kann.

Schulmedizinische Therapien: Operation, Chemotherapie, Immuntherapie, Interferontherapie, Zytokine, monoklonale Antikörpertherapie.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

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