Krebserkrankungen: Geistheilung (Wenden) und Radiästhesie

Geistheilung bei unerfülltem Kinderwunsch

Warzenwenden

Geistheilung für Tiere

Parkinson-Krankheit (Morbus Parkinson, Schüttellähmung)

Krebs heilen?

Blasenkrebs (Harnblasenkrebs, Harnblasen-karzinom): Heilungschancen

Zungenkrebs (Zungenkarzinom): Heilungschancen

Lymphkrebs (Non-Hodgkin-Lymphome): Heilungs-chancen

Heilende Hände – Heilender Geist

Geistheiler in Österreich – Fallbeispiele:

Dürfen Geistheiler Geld nehmen?

Geistheilung und Ethik:

Geistheiler als Beruf: Wie werde ich Geistheiler?

Beste Geistheiler und ihre Arbeitsweise:

Magenkrebs (Magenkarzinom): Heilungschancen

Wender – Wenden – Geistheilung

Kehlkopfkrebs (Larynxkarzinom): Heilungs-chancen

Thymom, Thymuskarzinom: Heilungschancen

Speiseröhrenkrebs – (Ösophaguskarzinom): Heilungschancen

Rückenschmerzen und Rückenbeschwerden: Heilungschancen

Stierberg im Waldviertel und seine Heilkraft:

Wilms-Tumor (Nierenkrebs): Heilungschancen

Nierenkrebs – Nierentumor: Heilungschancen

Kinderkrebshilfe und alternative Methoden zur Schulmedizin:

Krebs-Schläferzellen – Mikro-Metastasen: Heilungschancen

Neurodermitis: Heilungschancen

Bandscheibenvorfall – Discusprolaps: Heilungschancen

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Multiple Sklerose (MS): Heilungschancen

Prostatakrebs – Prostatakarzinom: Heilungschancen

Knochenkrebs, Knochentumore, Sarkome: Heilungschancen

Hodenkrebs: Heilungschancen

Gebärmutterhalskrebs – Zervixkarzinom: Heilungschancen

Lymphdrüsenkrebs – Morbus Hodgkin: Heilungschancen

Gebärmutterkörperkrebs – Gebärmutterkrebs: Heilungschancen

Kopftumor – Hirntumor: Heilungschancen

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Analkrebs – Analkarzinom: Heilungschancen

Dickdarmkrebs, Mastdarmkrebs – Darmkrebs: Heilungschancen

Kopftumor, Hirntumor – Meningeom: Heilungschancen

Hautkrebs (Melanom) – Heilungschancen

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Brustkrebs – Mammakarzinom: Heilungschancen

Lungenkrebs: Heilungschancen

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Berühmte Heiler: Paracelsus

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Krebserkrankungen: Geistheilung (Wenden) und Radiästhesie

Samstag, 23. Mai 2015

 

Über die Wichtigkeit des guten Schlafplatzes nicht an Krebs zu erkranken und nicht rückfällig zu werden:

Ich arbeite hauptberuflich als Radiästhet und Geistheiler (Wender) und weiß aus meiner jahrelangen Erfahrung, wie lebenswichtig ein neutraler, d. h. möglichst strahlungsfreier, Schlafplatz für das Immunsystem des Menschen ist. Viele Leute können sich das nicht vorstellen, weil man Strahlung nicht sehen oder angreifen kann und weil die Menschen selbst nicht feststellen können, ob es sich um einen „guten“ oder „schlechten“ Schlafplatz handelt.

Es gibt natürlich viele Einflüsse, die das Immunsystem schwächen können. Dies beginnt bei der Ernährung, über Stress, Bewegungsmangel, fehlende soziale Kontakte, Elektrosmog bis hin zu einem strahlenbelasteten Schlafplatz.

Der Schlafplatz ist der Ort, an dem sich der Körper regenerieren soll, um mit den anderen Belastungen leichter fertig zu werden. Ist das nicht der Fall, kann das Immunsystem kippen.

Die meisten meiner Klienten, die eine radiästhetische Untersuchung durchführen lassen möchten, leiden bereits an einer Krankheit oder unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Nur wenige Menschen nehmen diese Dienstleistung in Anspruch, weil sie ein neues Haus bauen oder ihr Schlafzimmer neu gestalten möchten. Die Philosophie der meisten Menschen lautet: So lange ich gesund bin, ist eine radiästhetische Untersuchung nicht notwendig. Erst wenn Erkrankungen auftreten, ringen sich doch die meisten dazu durch, den Schlafplatz untersuchen zu lassen.

Dabei bietet die Radiästhesie einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge. Ich habe Schlafplätze untersucht, die aus radiästhetischer Sicht sehr zu empfehlen waren, und die Menschen, die in diesen Betten schliefen, erreichten ein hohes Lebensalter.

Speziell im Hinblick auf Krebserkrankungen habe ich die Erfahrung gemacht, dass über 90% der Menschen, die an Krebs erkrankt sind, einen Schlafplatz haben, der durch geopathogene Störzonen belastet ist. Viele dieser Menschen, die schulmedizinische Therapien in Anspruch nehmen und bei denen die Krankheit nicht mehr nachweisbar ist, erkranken nach relativ kurzer Zeit von neuem, weil der Schlafplatz nicht verändert wurde und die Strahlung auf den menschlichen Körper weiterhin einwirkt.

Ich empfehle meinen Klienten immer, folgende Prioritäten zu setzen:

1. Ein optimaler Schlafplatz.

2. Zusätzlich zur schulmedizinischen Therapie meine Geistheilung über die Ferne.

3. Nach Abschluss der schulmedizinischen Therapie weiterhin meine Geistheilung über die Ferne (ca. 6 Monate). Dabei arbeite ich vor allem im Hinblick auf die Mikro-Metastasen (Krebs-Schläferzellen). Eine Chemotherapie, die in ihrer Wirkung optimal auf den Tumor abgestimmt ist, kann über 99% der vorhandenen Krebszellen abtöten. Es gibt allerdings auch noch so genannte „Krebs-Schläferzellen“, gegen die eine Chemotherapie nichts ausrichtet. Diese Schläferzellen befinden sich in der Blutbahn aber auch sehr oft im Knochenmark, und verweilen auf unbestimmte Zeit im Körper. Aufgrund wissenschaftlicher Studien wird vermutet, dass diese Zellen durch ein bestimmtes Protein, Osteopontin, aktiviert werden, und zu metastasieren beginnen. Es kann im ganzen Körper (Kopf, Darm, Leber, Bauchspeicheldrüse, Lunge etc.) zu Tumorbildungen kommen.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

In der Radiästhesie werden folgende Strahlungsarten unterschieden:

Wasseradern sind unterirdisch verlaufende Wasserläufe, die in Abhängigkeit von ihrer Tiefe, ihrer Breite, ihrer Wassermenge und ihrer Fließgeschwindigkeit Strahlung verschiedener Intensität aussenden. Wasseradern entsprechen unterirdischen Bächen und können im Lauf der Zeit ihre Verlaufsrichtung ändern.

Verwerfungen entstehen durch das Aufeinandertreffen verschiedener Gesteinsschichten, durch Brüche, Risse, Spalten in der Erdschicht oder Erzlagerstätten, und können wasserführend sein (Wasserführende Verwerfung). Viele Radiästheten, die ausschließlich Wasseradern bei ihrer Untersuchung berücksichtigen, können Verwerfungen und wasserführende Verwerfungen nicht lokalisieren.

Das Hartmanngitter wurde 1951 von Dr. Ernst Hartmann entdeckt. Es handelt sich dabei um kosmische Strahlung („Kosmischer Energieschatten“), die als Strahlennetz aus dem Kosmos kommend die Erde umgibt. Die Verlaufsrichtung des Hartmanngitters entspricht den Himmelsrichtungen Nord-Süd, Ost-West. Die Streifenbreite beträgt ca. 20 bis 40cm, die Maschenbreite ist ca. 1,80 bis 2,50m in Nord-Süd-Richtung sowie ca. 2,50 bis 3,30m in Ost-West-Richtung. Der Verlauf dieses Systems kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden.

Das Currygitter ist ein Erdstrahlengitter, das nach dem deutschen Arzt Dr. Manfred Curry benannt wurde. Seine Verlaufsrichtung entspricht den Zwischen-Himmelsrichtungen Nordwest-Südost sowie Nordost-Südwest. Die Streifenbreite des Currygitters beträgt ca. 30 bis 70cm. Die Maschenbreite ist ca. 3 bis 5m. Auch der Verlauf dieses Systems kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Das Gitter erstreckt sich von unten, aus der Erde kommend, nach oben bis zu den Grenzen der Atmosphäre.

Das Benkergitter ist ein so genanntes atomares Kubensystem, das 1953 erstmals von Anton Benker festgestellt wurde. Die Verlaufsrichtung des Benkergitters ist Nord-Süd, Ost-West, wobei es zu Deckungsgleichheiten mit dem Hartmanngitter kommt. Die Streifenbreite beträgt ca. 1m, die Maschenbreite ca. 10x10x10m. Da ein Kubus jedoch auch eine „Sohle“ und einen „Deckel“ besitzt, ergibt sich zudem eine horizontale Strahlungsfläche, die so genannte Flächenstrahlung.

Die Strahlung eines einzelnen Würfels kann magnetisch oder elektrisch, d. h. abladend oder aufladend, sprich minus oder plus, sein. Weil es sich in atomarer Hinsicht um ein System handelt, wechseln sich diese Kräfte von Kubus zu Kubus ständig ab.

Projizierte Strahlungen sind Anomalien der oben genannten natürlich vorkommenden Strahlungsarten. Gitternetze und Wasseradern treten mit allen Metallgegenständen ab einer gewissen Größe in Wechselwirkung, dies betrifft insbesondere Spiegel, Metallöfen, Heizkörper, Dachrinnen, Stahlträger.

Die Wirkungsweite ist abhängig von der Größe des betreffenden Gegenstandes und kann umfassen: Gitterlinien werden „gebrochen“ (d. h. sie hören irgendwo auf oder sind verschoben), Gittersysteme oder Wasseradern werden reflektiert (d. h. vervielfacht oder verbreitert). Diese Projektion der Strahlung kann auch durch Mauern hindurch erfolgen. So kann durch den Spiegel im Badezimmer Strahlung in das angrenzende Schlafzimmer projiziert werden, wobei die Wirkung der Strahlung nicht minimiert wird. Meiner Erfahrung nach können projizierte Strahlungen stärker sein als die natürlich auftretende Strahlung. Viele Menschen sind der Meinung, dass das Verdecken eines Spiegels mittels eines großen Handtuchs oder einer Decke ausreiche, um die Strahlung abzuschirmen, das ist jedoch nicht der Fall und ein sehr großer Irrtum.

Radiästheten mit mangelhafter Ausbildung:

Es kommt öfter vor, dass bereits ein Radiästhet vor mir den Schlafplatz untersucht hat und das Bett aufgrund der Empfehlung dieses Rutengehers trotzdem auf einem strahlenbelasteten Platz steht. Wie kann dies erklärt werden? Viele Rutengeher haben überhaupt keine Ausbildung absolviert und sich nie wirklich intensiv mit der Komplexität der Radiästhesie beschäftigt. In der Radiästhesie findet sich auch keine einheitliche Ausbildung, in der es bestimmte Normen gibt. So kommt es, dass die Tätigkeit des Rutengehers aufgrund teilweiser Unwissenheit fehleranfällig wird.

Die Kenntnis der Strahlungsarten ist ein Muss für jeden seriösen Radiästheten. Es gibt leider immer wieder unter Rutengehern die Ansicht, dass es genüge, nur nach Wasseradern zu suchen. Diese Meinung ist eindeutig falsch. Ein Rutengeher, der nach all diesen angeführten Strahlungsarten sucht, benötigt für ein Zimmer mit 20 bis 25m² ungefähr eine Stunde Arbeitszeit.

Elektrosmog: Ein seriöser Radiästhet muss auch beim Thema Elektrosmog im Hoch- und Niederfrequenzbereich kompetent sein sowie über entsprechende Messgeräte verfügen. Die Messung von Elektrosmog erfolgt immer mittels geeigneter Messgeräte und nicht mit der Wünschelrute.

Fernmutungen: Es wird immer wieder das Ausmuten von Schlafräumen über eine Planzeichnung aus der Ferne meist zu einem sehr niedrigen Preis angeboten. Über die Qualität dieser Fernmutungen ist es hinlänglich zu diskutieren wenn man bedenkt, dass bei acht verschiedenen Strahlungsarten schon vor Ort die Herausforderung sehr groß ist.

Abschirmgeräte: Leider gibt es viele Radiästheten, die als Zusatzverdienst so genannte Abschirmgeräte verkaufen. Dabei handelt es sich um Geräte, Vorrichtungen oder auch nur Kartonplättchen mit bestimmten Symbolen, die bewirken sollen, dass die Schlafplätze strahlungsfrei sind. Ich selbst habe mich mit der Abschirmung lange beschäftigt und bin zu folgendem Schluss gekommen: Es gibt weder Langzeitstudien über die Wirkung dieser Geräte noch einen Nachweis über die tatsächliche Wirksamkeit. Die einzig zielführende, seriöse Vorgehensweise ist das Umstellen des Bettes auf einen möglichst neutralen Platz, wenn tatsächlich eine Strahlenbelastung vorliegt.

Fallbeispiele Radiästhesie:

In der Nähe von Traisen in Niederösterreich hatte ich eine radiästhetische Untersuchung. Eine Frau war an Krebs erkrankt, und meine Untersuchung bestätigte, dass ihr Schlafplatz stark strahlenbelastet war. Eine Wasserader sowie eine wasserführende Verwerfung verliefen im Bauch- und Brust-Bereich, außerdem befand sich dort auch ein Kreuzungspunkt des Currygitters. Das Ehepaar schlief in einem Wasserbett. Genau einen Stock tiefer hatte über diesen Kreuzungspunkten der Schäfer-Hund der Familie seinen Ruheplatz. Der Mann fragte mich, warum der Hund dort geschlafen habe, wo er doch wisse, dass Hunde „Strahlenflüchter“ sind. Ich konnte ihm diese Frage nicht wirklich beantworten, wusste aber auch aus der Literatur, dass Hunde normalerweise stark strahlenbelastete Plätze meiden. Wir gingen dann einen Stock tiefer, um uns das Zimmer anzusehen. Ich mutete den Schlafplatz des Hundes aus, und die Strahlung war so stark wie im oberen Geschoß. Der Mann erzählte mir daraufhin, dass der Hund bereits vor zwei Jahren verstorben sei, nachdem bei ihm ein sechs Kilo schwerer Tumor diagnostiziert worden war.

Heute ist meine Meinung dazu, dass Haustiere denaturiert sind und diese Sensibilität bezüglich Strahlung zum Teil verloren haben können.

Ich hatte im Dezember 2008 eine radiästhetische Untersuchung in einer kleineren Ortschaft im Bezirk Steyr-Land. Der Schlafplatz des Ehepaares befand sich auf einem aus radiästhetischer Sicht ungünstigen Platz: zwei wasserführende Verwerfungen und eine projizierte Strahlung über einen Spiegel im angrenzenden Badezimmer. Der Badezimmerspiegel projizierte die Strahlung in das Schlafzimmer über die Betten. Ich suchte dem Ehepaar einen Alternativ-Schlafplatz in einem anderen Raum und bat sie innigst, ihren Schlafplatz zu wechseln. Im Februar 2010, also über ein Jahr später, wurde ich von der Frau angerufen, dass bei ihr eine Krebserkrankung festgestellt worden war, sie hatte bereits einen zwölf Zentimeter großen Tumor, der operiert worden war. Sie teilte mir mit, dass sie und ihr Mann sich nicht umgelegt hätten, wie ich es ihnen damals empfohlen hatte. Der Grund war, dass sich ihre erwachsenen Kinder, die im selben Haus wohnten, das Zimmer, das von mir als alternatives Schlafzimmer ausgewählt worden war, als Gästezimmer vorbehalten wollten. Aufgrund ihrer nunmehr schweren Erkrankung gestatten ihr die Kinder dann doch, ihren Schlafplatz zu wechseln.

An diesem Beispiel wird besonders deutlich, dass viele Menschen für etwas, das sie nicht sehen und begreifen können, kein Verständnis aufbringen. Ihnen ist nicht bewusst, dass man durch diese Ignoranz sein Leben und das seiner Angehörigen auf das Spiel setzen kann.

Ein weiterer Fall aus Niederösterreich: Ich hatte 2010 eine radiästhetische Untersuchung bei einem Mann, dessen Frau 2009 an Krebs verstorben war. Sie war selbst Radiästhetin gewesen und hatte vorsorglich versucht, gewisse Strahlungsarten im Schlafzimmer abzuschirmen. Außerdem hatten beide auf einem Wasserbett geschlafen, weil der Mann unter Kreuzschmerzen litt. Nach dem Tod der Frau war der Mann einige Monate später an Zungenkrebs erkrankt. Ich untersuchte sein Schlafzimmer radiästhetisch und lokalisierte auch einige Kreuzungspunkte von starken Strahlungsarten im Bettbereich. Da ich in diesem Raum keinen geeigneten Schlafplatz finden konnte, suchte ich in einem anderen Zimmer einen Platz für sein Bett und riet ihm, auf das Wasserbett zu verzichten.

Bezüglich Abschirmung: Obwohl die Abschirmung im Schlafzimmer unverändert „aktiv“ war, konnte ich alle Strahlungsarten lokalisieren, d. h. die Abschirmung war nutzlos.

Im Herbst 2010 untersuchte ich das Schlafzimmer einer Frau aus dem Raum St. Pölten in Niederösterreich. Ich stellte auf einer Seite des Doppelbettes eine sehr starke Strahlenbelastung fest. Die Frau erzählte mir, dass sie auf dieser Bettseite schlafe und bei ihr vor einigen Jahren die Diagnose Brustkrebs gestellt worden war. Ich fragte sie daraufhin, ob bereits vor ihr jemand auf diesem Schlafplatz gelegen habe. Sie bejahte dies und berichtete mir, dass ihr Vater dort geschlafen habe. Auf meine weitere Frage, woran ihr Vater verstorben sei, sagte sie zu mir, dass er Lungenkrebs gehabt habe und daran gestorben sei.

An diesem Beispiel ist zu erkennen, wie punktgenau die Strahlung auf den menschlichen Körper einwirkt.

Ich wurde zu einer radiästhetischen Untersuchung im Raum Zwettl in Niederösterreich gerufen. Die Frau hatte Krebs, ihr Mann war vor einigen Jahren bereits an Krebs erkrankt. Auch dieser Schlafplatz war aus radiästhetischer Sicht sehr stark strahlenbelastet. Ich suchte dem Ehepaar einen alternativen Schlafplatz. Sie erzählten mir von Bekannten aus Wien, bei denen der Mann an Magenkrebs erkrankt und schließlich verstorben war. Aus welchen Gründen auch immer legte sich seine Ehefrau genau auf den Bettplatz des verstorbenen Mannes. Drei Jahre später erkrankte sie selbst an Magenkrebs und ist inzwischen ebenfalls gestorben.

Was ich damit sagen möchte: Wenn Menschen an Krebs erkranken und ihre Therapien in Anspruch nehmen aber ihren Schlafplatz dabei nicht wechseln, dann vergleiche ich das immer mit einem Atomreaktor, der beim Schlafen negativ auf den Menschen einwirkt. Therapien aus schulmedizinischer Sicht können dann oft nicht effizient wirken. Man hätte in der Krebsbehandlung sicher wesentlich größere Erfolge, wenn dieser Faktor mitberücksichtigt würde.

Geistheilung bei unerfülltem Kinderwunsch

Dienstag, 14. Mai 2013

Meine Arbeitsweise als Geistheiler bezüglich Kinderwunsch richtet sich immer an Frau und Mann, da beide gleichermaßen davon betroffen sind. Ich gehe so vor, dass beide Partner gemeinsam einen Termin bei mir vereinbaren. Dabei arbeite ich jeweils in ihrem Energiefeld. Weiters empfehle ich eine radiästhetische Untersuchung des Schlafplatzes. Aus meiner jahrelangen Erfahrung als Geistheiler und Rutengeher weiß ich, dass ein aus radiästhetischer Sicht möglichst unbelasteter Bettplatz nicht nur eine wichtige Gesundheitsvorsorge darstellt, sondern auch ein entscheidender Faktor für die Empfängnis eines Kindes sein kann. Außerdem arbeite ich mit beiden Partnern über Fotos aus der Ferne (Geistheilung aus der Ferne), jedes Monat einige bestimmte Tage. Welcher Arbeitszeitraum insgesamt dabei sinnvoll ist, hängt von der gesundheitlichen Situation und dem Alter beider Partner ab. Es ist jedoch wichtig, keinen zeitlichen Druck zu erzeugen.

Bei meiner Arbeit konzentriere ich mich in erster Linie auf das optimale Zusammenspiel der Hormone, das sehr wichtig für das Funktionieren des Immunsystems ist und ebenso auch für die Zeugung eines Kindes. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen.

Ich empfehle den Paaren, die mich aufsuchen, auch den „Stierberg“ im Waldviertel in Niederösterreich als Kraftplatz zu nutzen. Dieser befindet sich zwischen Langschlag und Weitra, und ist ein außergewöhnlicher Kraftpunkt. Auf seinem Bergrücken befinden sich zahlreiche Schalensteine. Die Hauptkraftquelle ist die Steinformation am höchsten Punkt des Berges. Darauf befindet sich eine bestimmte Stelle, die nur ca. zwei Quadratmeter groß ist, die meiner Erfahrung nach eine sehr positive Wirkung auf den Menschen ausübt.

Der Stier gilt schon seit alters her als Symbol der Fruchtbarkeit und wurde im Hinblick darauf in vielen Kulturen der Antike verehrt. Der Stierberg ist ein Teil eines Wanderweges rund um Langschlag, der an verschiedenen Kraftplätzen vorbeiführt. Am Stierberg trifft man meist nur wenige Menschen an und kann deshalb den Kraftplatz ungestört auf sich wirken lassen.

Erfahrungsgemäß kann psychischer Druck auch von außen ein Hemmnis für das Eintreten einer Schwangerschaft darstellen. Deshalb rate ich generell dazu sich zu überlegen, ob und wem man von seinem Kinderwunsch erzählt. Manche Paare setzen ihr gesamtes Umfeld davon in Kenntnis, dass sie nun ein Kind bekommen möchten. Wenn die Schwangerschaft dann jedoch auf sich warten lässt, kann dies nach einiger Zeit zu dauernden Fragen von Verwandten und Bekannten führen, wann das freudige Ereignis denn nun endlich eintritt und oft werden auch Ratschläge dazu erteilt. Das kann sehr viel Stress erzeugen.

Es hat sich bewährt, dass ich meine Arbeit aus der Ferne mit den Partnern einstelle, sobald eine Schwangerschaft eingetreten ist.

Ein Grundsatz meiner Arbeitsweise als Geistheiler ist, nicht mit schwangeren Frauen zu arbeiten. Ich nehme auch davon Abstand für Paare parallel zu einer künstlichen Befruchtung (IVF oder ICSI) tätig zu sein.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Allgemein:

Etwa jedes 6. Paar in Österreich bleibt ungewollt kinderlos. Die Weltgesundheitsorganisation WHO definiert Sterilität so, dass innerhalb eines Jahres mit ungeschütztem, regelmäßigem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft eintritt.

Die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden liegt jedoch auch bei gesunden Partnern nur bei ca. 30 Prozent. Ungeschützter Sex während der fruchtbaren Phase der Frau bedeutet nicht zwingend eine Befruchtung der Eizelle. Weiters kommt es bereits bei Frauen zwischen 20 und 29 Jahren schätzungsweise zu 50% Fehlgeburten in den ersten Schwangerschaftswochen, wobei die befruchteten Eizellen spontan absterben. Die Mehrzahl davon wird fälschlicherweise als Unregelmäßigkeit im Menstruationszyklus gedeutet, nur ca. ein Fünftel davon wird als Fehlgeburt erkannt.

Die Ursachen für unerfüllten Kinderwunsch liegen in etwa zu gleichen Teilen bei Mann und Frau, wobei sie bei 15% bis 30% bei beiden Partnern liegen, bei bis zu 10% lässt sich keine medizinisch feststellbare Ursache finden.

Weibliche Ursachen:

  • Das Alter der Frau gilt als wesentlicher Faktor bezüglich Kinderwunsch.  Ab 25 Jahren nimmt die Fruchtbarkeit kontinuierlich ab.
  • Verminderte Eizellenreserve: Die Zahl der vorhandenen Eizellen sinkt mit jedem Lebensjahr.
  • Hormonelle Störungen: Kein Eisprung oder ungenügende Eireifung, Gelbkörperschwäche in der zweiten Zyklusphase, PCO-Syndrom
  • Immunologische Reaktionen des weiblichen Körpers gegen Bestandteile des Spermas
  • Störungen der Eileiterfunktion
  • Endometriose

Männliche Ursachen:

  • Verminderte Spermienkonzentration im Ejakulat
  • Verminderte Qualität der Spermien (Beweglichkeit, Aussehen)
  • Störungen der Spermienreifung bzw. des –transports
  • Hodenhochstand
  • Infektionen
  • Krampfadern im Hodensack (Varikozele)

Ursachen aufgrund des Lebensstils:

  • Stress als Dauerzustand
  • Rauchen
  • Übergewicht, Untergewicht oder starke Gewichtsschwankungen innerhalt kurzer Zeit
  • Regelmäßiges Hantieren mit Schwermetallen oder Chemikalien
  • Übermäßiger Genuss von Alkohol oder Koffein

Schulmedizinische Behandlungsmöglichkeiten bei unerfülltem Kinderwunsch: Hormonbehandlung, chirurgische Maßnahmen (z. B. bei blockierten Eileitern), intrauterine Insemination (die Spermien werden in die Gebärmutter gespritzt), in vitro Fertilisierung (IVF: künstliche Befruchtung außerhalb des Körpers), intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI: die Eizelle wird außerhalb des Körpers befruchtet, indem ein einzelnes Spermium direkt in sie injiziert wird).

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit

Warzenwenden

Donnerstag, 04. April 2013

Der Brauch des „Wendens“ von Warzen ist im deutschsprachigen Raum sehr bekannt, dennoch finden sich viele Rätsel und Unsicherheiten in diesem Zusammenhang. Dies ist vor allem dadurch bedingt, dass es abgesehen vom Placebo-Effekt („Der Glaube versetzt Berge.“) keine wissenschaftliche Erklärung für die Wirksamkeit dieser Maßnahme gibt.  Viele Menschen haben jedoch die Erfahrung gemacht, durch das „Wenden“ auf einfache Art und Weise von lästigen Warzen befreit zu werden.

Wenden als alternative Methode:

„Wenden“ ist eine alte traditionelle Form des europäischen Geistheilens, die laut schriftlichen Nachweisen bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Besonders verbreitet war diese alternative volkstümliche Methode in Österreich im Bundesland Niederösterreich. Die Kenntnisse darüber wurden meist mündlich innerhalb der Familie überliefert.

Warzenwenden:

Beim „Warzenwenden“ wird versucht die Warze auf geistiger Ebene abzuwenden, d. h. dass sie dann nach einiger Zeit von selbst abfällt. Dieses wird mit dem Einfluss einer bestimmten Mondphase praktiziert. Der Klient oder die Klientin muss dabei nicht physisch anwesend sein. Erfahrungsgemäß kann es bis zu 100 Tage dauern, bis sich die Wirksamkeit zeigt. Bei sehr hartnäckigen Fällen ist es sinnvoll das Wenden über mehrere Mondzyklen hinweg zu wiederholen.

Meine Form der Geistheilung lässt sich bei Menschen und Tieren sowohl bei körperlichen als auch bei psychischen Beschwerden anwenden, sie versteht sich jedoch nur als unterstützende Maßnahme zu einer schulmedizinischen oder veterinärmedizinischen Therapie und kann diese nicht ersetzen.

Allgemein:

Warzentypen: Es wird zwischen virusbedingten Warzen und Alterswarzen (Fettwarzen) unterschieden.

Virusbedingte Warzen:

  • Vulgäre Warzen (gemeine oder gewöhnliche Warzen) treten häufig an den Füßen oder Händen auf.
  • Dornwarzen kommen vor allem auf den Fußsohlen vor und wachsen nach innen.
  • Plane Warzen findet man im Gesichts- oder Halsbereich.
  • Dellwarzen können an verschiedene Körperstellen auftreten.
  • Feigwarzen sind meist im Genitalbereich angesiedelt.

Alterswarzen (Fettwarzen) treten ab dem 40. Lebensjahr auf und können sich am ganzen Körper bilden.

Entstehungsursachen für Warzen: Virusbedingte Warzen werden durch Viren, meist humane Papilloma-Viren, hervorgerufen. Nur die Dellwarzen werden durch Viren der Pockengruppe verursacht. Wenn Verletzungen in der obersten Hautschicht auftreten, z. B. durch Schwimmbadbesuche, Kratzen, aber auch durch die Ausübung von Berufen wie Schlachter oder Fischputzer können Warzenviren eindringen und eine Infektion auslösen. Weitere Ansteckungsmöglichkeiten sind das Berühren der Warze aber auch deren Hautschuppen z. B. beim Barfussgehen. Die Inkubationszeit für das Auftreten der Infektion beträgt sechs Wochen bis mehrere Monate. Begünstigende Faktoren für das Auftreten von Warzen sind das Vorhandensein einer Immunschwäche durch Krankheiten wie Neurodermitis, Diabetes, Krebs aber auch bei Durchblutungsstörungen von Füßen und Händen.

Die Entstehungsursache von Alterswarzen ist nicht bekannt.

Schulmedizinische Heilmethoden:

In Warzenbehandlungsmitteln aus der Apotheke ist meist Salicylsäure enthalten. Dadurch wird die Hornhaut aufgelöst. Stärker wirkende Mittel verätzen die Warzen- und meist auch das Normalgewebe. Weitere Methoden sind das Wegbrennen von Warzen, die operative Entfernung, die Laserbehandlung sowie die Kälteanwendung von flüssigem Stickstoff. Alle diese Methoden können sehr schmerzhaft sein und Narben zurücklassen. In manchen Fällen werden auch Medikamente (Zytostatika, antivirale Mittel, Immunstimulatoren) eingesetzt.

Geistheilung für Tiere

Dienstag, 19. Februar 2013

Schon von alters her gab es in vielen ländlichen Gebieten Menschen, die über die besondere Fähigkeit verfügten, anderen Personen aber auch Tieren allein durch die Kraft ihres Geistes bei körperlichen oder psychischen Beschwerdebildern zu helfen. Diese begabten Frauen und Männer wurden von der Bevölkerung verschiedentlich bezeichnet, einer dieser gebräuchlichen Ausdrücke ist der „Wender“, manchmal auch „Wendter“ oder „Venter“ genannt. Schriftliche Aufzeichnungen über diese Form des europäischen Geistheilens reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück.

Da sich die Landbevölkerung oftmals keinen Tierarzt leisten konnte, vor allem aber die Nutztiere sehr wichtig für ihren Erwerb waren, nahm man auch für diese die Tätigkeit des Wenders in Anspruch.

Ich, Günther Offenberger, arbeite seit 2003 als „Wender“ (Geistheiler). Bereits zwei meiner Urgroßväter waren vor über 100 Jahren in diesem Gewerbe tätig.

Immer mehr Menschen nehmen meine Dienstleistung auch für Ihre Tiere in Anspruch, sowohl für liebgewonnene Haustiere als auch für Nutztiere in landwirtschaftlichen Betrieben.  Meine Tätigkeit gestaltet sich dabei genauso wie bei Menschen: Ich arbeite rein geistig um die Tiere in ihrem Genesungsprozess zu unterstützen. Dabei ist es in den meisten Fällen aus praktischen Gründen einfacher aus der Ferne über ein Foto zu arbeiten („Fernwenden“). Dies hat sich vor allem auch bei chronischen oder schwerwiegenden Erkrankungen bewährt, da es mir über das Foto möglich ist, jeden Tag mit dem Tier zu arbeiten und dadurch eine Kontinuität entsteht. Sehr wichtig ist in diesem Zeitraum die regelmäßige Kommunikation mit dem oder der BesitzerIn des Tieres, um über dessen Befinden, veterinärmedizinisch gestellte Diagnosen und Therapien informiert zu sein. So kann ich meine Arbeit individuell auf das jeweilige Tier ausrichten.

Ich praktiziere meine Methode bei  kleineren Tieren wie Hasen, Katzen und Hunden ebenso wie bei größeren Tieren wie Kühen und Pferden. Die Bereiche sind dabei so vielfältig wie beim Menschen: Verdauungsprobleme, Ekzeme, Infektionskrankheiten, Entzündungen (z. B. „Milchfieber“ bei Kühen), geschwächtes Immunsystem, Beschwerden des Bewegungsapparates, Epilepsie, Krebs, Unterstützung des Heilungsprozesses nach Operationen  um einige Gebiete zu nennen.

Tiere reagieren sensibel auf aus radiästhetischer Sicht strahlenbelastete Plätze. Dabei ist zwischen „Strahlensuchern“ und „Strahlenflüchtern“ zu unterscheiden. So suchen Katzen (Strahlensucher) extra diese Plätze zum Schlafen auf, während Hunde (Strahlenflüchter) diese meiden. Ich habe in meiner Praxis festgestellt, dass Haustiere diesbezüglich denaturiert sein können und dieser Sinn nicht mehr ausreichend ausgeprägt ist. Bei Tieren, die in einem Käfig gehalten werden oder die ihren fixen Platz im Stall haben, kann der Standort Einfluss auf ihr gesundheitliches Befinden haben.

Meine Form der Geistheilung lässt sich bei Menschen und Tieren sowohl bei körperlichen als auch bei psychischen Beschwerden anwenden, sie versteht sich jedoch nur als unterstützende Maßnahme zu einer schulmedizinischen oder veterinärmedizinischen Therapie und kann diese nicht ersetzen.

Parkinson-Krankheit (Morbus Parkinson, Schüttellähmung)

Montag, 19. November 2012

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Morbus Parkinson:

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit das weitere Absterben der Dopamin-produzierenden Nervenzellen im Gehirn zu verhindern und die Dopamin-Produktion anzuregen.

Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Morbus Parkinson ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die belegt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Es ist meiner Erfahrung nach auch im Zusammenhang mit anderen schweren oder chronischen Krankheiten wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse belegen eindeutig, dass geistiges Heilen helfen kann.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Allgemein:

Morbus Parkinson ist eine der am weitesten verbreiteten neurologischen Erkrankungen und ist so wie Multiple Sklerose durch den langsam fortschreitenden Verlauf gekennzeichnet. Die Parkinson-Krankheit gilt aus schulmedizinischer Sicht als unheilbar. Bei dieser degenerativen Erkrankung des Gehirns kommt es zum kontinuierlichen Absterben von Dopamin-produzierenden Nervenzellen in einer speziellen Region im Mittelhirn (Substantia nigra). Als Folge davon kann der Botenstoff Dopamin, der essenziell für Bewegungsabläufe ist, nicht mehr in der benötigten Menge produziert werden. Erst wenn bereits ca. zwei Drittel dieser Nervenzellen verloren gegangen ist, treten erste Symptome der Erkrankung auf.

Gibt es keinen erkennbaren Auslöser spricht man vom „idiopathischen Parkinson-Syndrom“.

Das „sekundäre Parkinson-Syndrom“ steht für ein ähnliches Erkrankungsbild, das durch bestimmte Ursachen ausgelöst wird (z. B. Medikamente, Hirntumore, Gefäßverkalkungen im Gehirn, Entzündungen).

Die Parkison-Krankheit wurde erstmals 1817 von dem englischen Arzt James Parkinson beschrieben.

Risikofaktoren: Es gibt in 70 bis 80% der Fälle keinen ersichtlichen Auslöser für diese Krankheit. Die Häufigkeit des Auftretens steigt mit zunehmendem Lebensalter, der Beginn der Erkrankung liegt meistens zwischen 50 und 60 Jahren. Männer sind häufiger davon betroffen als Frauen.

Symptome: Der Erkrankungsbeginn ist schleichend und schreitet zeitlebens fort. Typisch für das „idiopathische Parkinson-Syndrom“ ist der einseitige Beginn, wobei auch im späteren Erkrankungsverlauf eine Körperseite stärker betroffen ist als die andere.

Symptome zu Erkrankungsbeginn: Depressionen, Minderung des Geruchssinns, kleine Schritte beim Gehen ohne Mitschwingen der Arme, vorgeneigte Körperhaltung, allgemeine Verlangsamung der Bewegungen, oft einseitig betontes Ruhezittern von Armen und Beinen, leise, monotone Sprache, verminderte Mimik, kleiner werdendes Schriftbild, Schlafstörungen.

Als Leitsymptome für die Parkinson-Krankheit gelten: Muskelzittern (Tremor), Steifheit der Muskulatur (Rigot), Verlangsamung der Bewegungen (Bradykinese) bis hin zu Bewegungslosigkeit (Akinese), instabile Körperhaltung (posturale Instabilität). Morbus Parkinson wird durch das Vorliegen von Brady- bzw. Akinese in Kombination mit mindestens einem der anderen Leitsymptome definiert.

Weitere Symptome sind: Verlangsamung des Denkens, Demenz, starkes Schwitzen oder Frieren (Temperaturregulationsstörungen), Störung des Gleichgewichtssinnes, plötzlich auftretende Starre inmitten einer Bewegung („Freezing“), Durchfall oder Verstopfung, Blasenentleerungsstörungen, gesteigerte Speichel- oder Talgproduktion, Blutdruckschwankungen, Sexualfuntionsstörungen.

Diagnose: Anamnese, L-Dopa-Test (hochdosierte Verabreichung von der Dopamin-Vorstufe L-Dopa), SPECT-Untersuchung (als Nachweis einer Verminderung von Dopamin-produzierenden Zellen im Gehirn).

Schulmedizinische Therapien: medikamentöse Therapie, operative Behandlung (tiefe Hirnstimulation). Da die Erkrankung als nicht heilbar gilt ist das Ziel der Therapien, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und abzuschwächen. Zur Verbesserung der Lebensqualität werden Physiotherapie, Ergotherapie und Logotherapie empfohlen.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Krebs heilen?

Donnerstag, 21. Juni 2012

Jeder dritte Mensch in Europa erkrankt laut Statistik im Laufe seines Lebens an Krebs.

Ein gesunder Lebensstil soll das Risiko an Krebs zu erkranken vermindern: Der weitgehende Verzicht auf den Konsum von Tabak und Alkohol, eine ausgewogene Ernährung, das regelmäßige Betreiben von Sport. Trotzdem haben viele Menschen Angst vor dieser Krankheit.

Denn die Ursachen von Krebs sind weitgehend unbekannt. Für die meisten Krebsarten wird der vage Begriff von genetischen Faktoren als Risikofaktor angeführt sowie verschiedene Umwelteinflüsse wie das Hantieren mit krebserregenden Substanzen oder dem ausgesetzt sein von radioaktiver oder Röntgenstrahlung. Doch für viele Menschen trifft dies nicht zu, die trotzdem an Krebs erkranken.

Jeder Mensch trägt Krebszellen in sich, die normalerweise vom Immunsystem in Schach gehalten werden. Wenn das Immunsystem in sich geschwächt ist, kann es zu einer Entartung und unkontrollierten Wucherung dieser Zellen kommen.

Es gibt natürlich viele Einflüsse, die das Immunsystem schwächen können. Dies beginnt bei der Ernährung, über Stress, Bewegungsmangel, fehlende soziale Kontakte, Elektrosmog bis hin zu einem strahlenbelasteten Schlafplatz.

Ich arbeite hauptberuflich als Radiästhet (Wünschelrutengeher) und Geistheiler und weiß aus meiner jahrelangen Erfahrung, wie lebenswichtig ein neutraler, d. h. möglichst strahlungsfreier, Schlafplatz für das Immunsystem des Menschen ist. Viele Menschen können sich das nicht vorstellen, weil man Strahlung nicht sehen oder angreifen kann und weil die Menschen selbst nicht feststellen können, ob es sich um einen „guten“ oder „schlechten“ Schlafplatz handelt.

Speziell im Hinblick auf Krebserkrankungen habe ich die Erfahrung gemacht, dass über 90% der Menschen, die an Krebs erkrankt sind, einen Schlafplatz haben, der durch geopathogene Störzonen belastet ist. Viele dieser Menschen, die schulmedizinische Therapien in Anspruch nehmen und bei denen die Krankheit nicht mehr nachweisbar ist, erkranken nach relativ kurzer Zeit von neuem. Der Schlafplatz wurde nicht verändert und die Strahlung wirkt weiterhin auf den menschlichen Körper ein.

Ein weiterer Risikofaktor für das neuerliche Auftreten einer Krebserkrankung sind die sogenannten „Krebs-Schläferzellen“ (Mikro-Metastassen). Diese Zellen können von einer Chemotherapie nicht abgetötet werden. Sie befinden sich in der Blutbahn aber auch sehr oft im Knochenmark und verweilen auf unbestimmte Zeit im Körper. Es gibt wissenschaftliche Studien, die zu der Vermutung führen, dass diese Krebs-Schläferzellen durch das Protein Osteopontin aktiviert werden und zu metastasieren beginnen. Es kann im ganzen Körper (Kopf, Darm, Leber, Bauchspeicheldrüse, Lunge etc.) zu Tumorbildungen kommen.

Bei meiner Arbeit als Geistheiler mit Menschen, die an Krebs erkrankt sind, gilt meine oberste Priorität dem „guten“ Schlafplatz. Die Wichtigkeit des Schlafplatzes wird oft unterschätzt, obwohl dies der Ort ist, an dem sich der Körper regenerieren soll, um mit anderen Belastungen leichter fertig zu werden.

Weiters empfehle ich meine Arbeitsweise der Geistheilung aus der Ferne. Bei schweren oder chronischen Erkrankungen hat sich diese Vorgehensweise bewährt.  Dabei arbeite ich mit meinen KlientInnen jeden Tag über ein Foto. Der Vorteil liegt in der Kontinuität der täglichen Arbeit, die nicht gegeben ist, wenn mich ein Klient einmal oder hin und wieder aufsucht. Meine Tätigkeit erfolgt ausschließlich als zusätzliche Maßnahme zu einer schulmedizinischen Therapie. Die regelmäßige Kommunikation mit meinen KlientInnen per Telefon oder Email ist für meine Arbeit aus der Ferne sehr wichtig. So kann ich aktuelle Untersuchungsergebnisse oder Informationen über das momentane Befinden einbeziehen und meine Tätigkeit individuell auf den jeweiligen Menschen ausrichten.

Als Geistheiler versuche ich auf geistiger Ebene die Krebs-Zellen und die Krebs-Schläferzellen zuerst zu isolieren, so dass sie nicht metastasieren und sich vermehren können, und in weiteren Schritten einzudämmen bzw. abzutöten. Andererseits versuche ich das Immunsystem so zu stärken, dass keine neuerliche Krebserkrankung auftritt, d. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Nach Abschluss der schulmedizinischen Therapien empfehle ich meinen KlientInnen über einen Zeitraum von ca. 6 Monaten weiterhin mit ihnen aus der Ferne zu arbeiten. Dies bezieht sich vor allem auf die Krebs-Schläferzellen.

Fallbeispiele für Geistheilung bei Krebs

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Blasenkrebs (Harnblasenkrebs, Harnblasen-karzinom): Heilungschancen

Montag, 16. April 2012

Eine Verbesserung der Heilungschancen kann durch eine Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung erzielt werden.

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Blasenkrebs:

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Wachstum der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) einzudämmen und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Blasenkrebs (Harnblasenkrebs, Harnblasenkarzinom) ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Zum Thema Geistheilen wurden in den USA wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Allgemein:

Bei Blasenkrebs handelt es sich um eine Krebserkrankung, bei der ein bösartiger Tumor in der Harnblase entsteht. In fast allen Fällen entwickelt sich dieser aus speziellen Schleimhautzellen der Blase, den Übergangszellen (=Urothel), die die Harnblase innen auskleiden. Diese Krebsart wird daher als Übergangszellkarzinom oder Urothelkarzinom bezeichnet. Sehr selten entsteht Blasenkrebs aus Plattenepithel- oder Drüsenzellen (Plattenepithelkarzinom bzw. Adenokarzinom). Blasenkrebs ist die fünfthäufigste bösartige Tumorerkrankung. Oft liegen mehrere Tumore an verschiedenen Stellen in der Harnblase vor. Ca. drei Viertel aller Erkrankungen werden in einem oberflächlichen, frühen Stadium diagnostiziert.

Risikofaktoren: Rauchen gilt als Hauptrisikofaktor für Blasenkrebs, weiters der regelmäßige Kontakt zu bestimmten chemischen Stoffen (aromatische Amine), wie dies bei einigen Berufsgruppen der Fall ist (Friseure, Zahntechniker, Arbeiter in der Leder-, Stahl- und Chemieindustrie, Automechaniker), chronische Harnblasenentzündung oder Blasensteine, in tropischen Ländern Parasitenbefall durch Schistosomenlarven, der unbehandelt bleibt sowie Medikamente mit den Wirkstoffen Phenacetin oder Cyclophosphamid. Ein möglicherweise erhöhtes Risiko durch künstliche Süßungsmittel wie Saccharin oder Cyclamat aber auch Kaffee ist umstritten. Blasenkrebs tritt bei Männern dreimal so oft auf wie bei Frauen, das Durchschnittsalter bei der Diagnosestellung liegt bei 65 bis 70 Jahre.

Symptome: Wie bei den meisten Krebsarten treten bei Blasenkrebs im Frühstadium nur unspezifische oder keine Symptome auf. Hauptsymptom ist Blut im Urin (Hämaturie) durch den blutenden Tumor. Dabei treten jedoch keine Schmerzen auf. Weitere Symptome sind schmerzhaftes oder häufiges Wasserlassen, bei fortgeschrittenerer Erkrankung Schmerzen im Nierenbereich.

Früherkennung: Die Diagnose-Erstellung von Blasenkrebs erfolgt aus der Krankengeschichte, durch ärztliche Tastuntersuchung von Unterbauch, Nierengegend, innerer Geschlechtsorgane, Ultraschalluntersuchung, Blasenspiegelung, Röntgenuntersuchung, Computertomographie, Magnetresonanztomographie sowie die Proteinmuster-Analyse.

Schulmedizinische Therapien: Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie, Immuntherapie.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Zungenkrebs (Zungenkarzinom): Heilungschancen

Samstag, 14. April 2012

Fallbeispiele siehe PR-Artikel

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Zungenkrebs (Zungenkarzinom):

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Wachstum der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) einzudämmen und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Zungenkrebs (Zungenkarzinom) ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Die Heilungschancen können durch eine Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung verbessert werden.

Zum Thema Geistheilen wurden in den USA wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Weiters gibt es eine Doppelblindstudie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Allgemein:

Bei Zungenkrebs handelt es sich um eine Krebserkrankung der Zunge, wobei sich der Tumor meist im hinteren Drittel der Zunge bildet. Diese Erkrankung ist wie Kehlkopfkrebs Teil der Gruppe der Kopf-Hals-Tumore. Da die Schleimhäute der Zunge aus mehreren unverhornten Gewebsschichten (Plattenepithel) bestehen, bezeichnet man den mehrheitlichen Teil der Zungentumore als Plattenepithelkarzinom. Ca. ein Viertel aller Krebserkrankungen im Mund sind Zungenkarzinome.

Risikofaktoren: Die genaue Entstehungsursache ist noch nicht vollständig erforscht. Als Risikofaktoren gelten der übermäßige Genuss von hochprozentigem Alkohol, das Rauchen, vor allem Pfeife-Rauchen, sowie chronische Entzündungen der Mund- und Zungenschleimhäute, die beispielsweise durch mangelhaft sitzende Zahnprothesen verursacht werden. Männer erkranken deutlich häufiger als Frauen, wobei die Erkrankung sehr oft zwischen 60 und 70 Jahren auftritt.

Symptome: Wie bei den meisten Krebsarten treten bei Zungenkrebs im Frühstadium nur unspezifische oder keine Symptome auf. Im späteren Stadium kann es zu einem Fremdkörpergefühl im Mund oder im Rachen kommen. Mit Fortschreiten der Erkrankung können Schluckbeschwerden, Halsschmerzen oder Probleme beim Sprechen hinzu kommen. Blutende Stellen an der Unterseite der Zunge können auftreten, außerdem finden sich oft vergrößerte Lymphknoten am Unterkiefer und Hals.

Früherkennung: Die Diagnose-Erstellung von Zungenkrebs erfolgt durch eine Untersuchung des Mund-Rachen-Raums, Biopsie, Magnetresonanztomographie, Computertomographie sowie Ultraschalluntersuchung der Lymphknoten.

Schulmedizinische Therapien: Operation, Strahlentherapie.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Lymphkrebs (Non-Hodgkin-Lymphome): Heilungs-chancen

Montag, 20. Februar 2012

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Lymphkrebs (Non-Hodgkin-Lymphome):

Bei schweren Krankheiten wie Lymphkrebs (Non-Hodgkin-Lymphome) ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Wachstum der Krebszellen einzudämmen und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems.

Zum Thema Geistheilen wurden in den USA wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Geistiges Heilen kann helfen, diesen Schluss lassen die Ergebnisse zu.

Die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung kann die Heilungschancen verbessern.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Allgemein:

Non-Hodgkin-Lymphome ist der Sammelbegriff für bösartige Erkrankung des lymphatischen Systems, die kein Morbus Hodgkin (Lymphdrüsenkrebs, Lymphknotenkrebs) sind. Es kommt bei dieser Erkrankung zu einer unkontrollierten Vermehrung von Lymphozyten (weißen Blutkörperchen). Lymphozyten befinden sich vor allem in den Lymphknoten, im Knochenmark, den Mandeln, der Milz und den Schleimhäuten und sind für das Funktionieren des Immunsystems verantwortlich. Aufgrund der Vielfalt an unterschiedlichen Reifungs- und Differenzierungsformen der Lymphozyten können insgesamt 32 verschiedene Non-Hodgkin-Lymphome unterschieden werden. Bei einer einfachen Einteilung spricht man von B-Zell-Lymphomen und T-Zell-Lymphomen sowie von niedrigmalignen Lymphomen (mit reifen Zellen mit hoher Lebensdauer) und hochmalignen Lymphomen (mit unreifen Zellen mit hoher Lebensdauer).

Risikofaktoren: Eine genaue Entstehungsursache ist nicht bekannt. Als Risikofaktoren gelten Virusinfektionen (vor allem das Ebstein-Barr-Virus), Strahlung (Röntgenstrahlung, Gammastrahlung) und chronische Entzündungen. Lymphkrebs kann in jedem Lebensalter auftreten, die Häufigkeit nimmt jedoch mit steigendem Alter zu, wobei Männer häufiger erkranken als Frauen.

Symptome: angeschwollene Lymphknoten, Infektanfälligkeit, Müdigkeit, Leistungsminderung, unerklärlicher Gewichtsverlust, Blutveränderungen (wie Entzündungszeichen, Antikörpermangelsyndrom, Anämie, Leukozytose), auftretende Fieberschübe.

Früherkennung: Die Erstellung der Diagnose erfolgt histologisch durch die Biopsie eines betroffenen Lymphknotens. Weitere Untersuchungsschritte sind Sonographie des Bauchraums, Röntgenaufnahme des Brustkorbes, Computertomographie von Hals, Brustkorb, Bauchraum sowie Knochenmarkpunktion.

Schulmedizinische Therapien: Knochenmarkstransplantation, Kortisongabe, Chemotherapie, Strahlentherapie, Antikörpertherapie.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Heilende Hände – Heilender Geist

Samstag, 13. November 2010

Gibt es Menschen mit heilenden Händen? Können Berührungen heilen? Seit Jahrtausenden ist bekannt, dass dies bei manchen Menschen der Fall ist.

Die moderne Wissenschaft hat erkannt, dass jedes Lebewesen und damit auch jeder Mensch aus reiner Energie besteht. Es ist deshalb naheliegend, dass Energie auch von einem auf den anderen Menschen übertragen werden kann. Außerdem kann Energie von Außen aufgenommen oder abgegeben werden. Dies ist jedem Menschen möglich.

Es gibt Personen, die die Gabe haben, Energie fokussiert auf andere Menschen abzugeben, und dadurch einen Ausgleich im Energiesystem des anderen zu bewirken. Zum Thema Geistheilen wurden in den USA wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Geistiges Heilen kann helfen, diesen Schluss lassen die Ergebnisse zu.

Für Praktizierende: Es ist wichtig, sich bei seiner Tätigkeit immer auf die Gesundung des Menschen zu konzentrieren. Das bedeutet, sich nicht das Bekämpfen der Krankheit geistig vorzustellen, sondern den Heilungsprozess zu aktivieren. Dies ist bereits eine Kombination von Handauflegen und geistiger Vorstellung der Genesung. Rein geistiges Heilen ist auch über die Ferne möglich, ohne dass der Klient physisch anwesend ist. Es bietet den Vorteil, dass dies täglich praktiziert werden kann, weil der Klient nicht in die Praxis kommen muss, und die daraus resultierende Kontinuität zu größeren Erfolgen führt.

Die Reaktion des Menschen, auf den Energie übertragen wird, kann sehr unterschiedlich sein: manche Menschen spüren sofort eine Besserung ihres Befindens, bei anderen verschlechtert sich der Zustand vorübergehend („Erstverschlimmerung“) um sich dann zu verbessern, andere wiederum reagieren sehr verzögert. D. h. die Wirkung des Energieausgleichs ist nicht nur vom Gebenden abhängig, sondern auch vom Klienten bzw. auch von der Schwere und Dauer der bestehenden Krankheit. Oftmals wird der Placebo-Effekt als Erklärung für die Wirkungsweise des Handauflegens oder des geistigen Heilens dargestellt, in der Praxis hat dies meiner Erfahrung nach jedoch keinerlei Bedeutung. Auch der Glaube an die Wirksamkeit der Methode spielt im Wesentlichen keine Rolle.

Es gibt sehr viele Bücher, die Menschen anleiten, sich selbst zu heilen. Tatsächlich funktioniert dies nur in den seltensten Fällen. Ich persönlich kenne viele Beispiele aus meiner Praxis, die seit Jahren und Jahrzehnten vergeblich versuchen, sich selbst zu heilen. Erst durch eine andere Person (anderes Schwingungsmuster) kann der Heilungsprozess eingeleitet werden.

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.