Berühmte Geistheiler: Bruno Gröning

 

Bruno Gröning wurde am 30 Mai 1906 in Danzig in Polen geboren. Er wuchs in einfachen Verhältnissen auf und war als ungelernter Arbeiter in unterschiedlichsten Bereichen tätig. 1943 wurde er zur Wehrmacht einberufen. Nach dem 2. Weltkrieg wurde er 1946 aus russischer Kriegsgefangenschaft entlassen und siedelte sich in Westdeutschland an. Bereits in der Kriegsgefangenschaft machten seine Kameraden positive Erfahrungen mit Bruno Gröning als Geistheiler und Hellseher.

1955 ließ sich Bruno Gröning von seiner ersten Frau scheiden und heiratete die Französin Josette Dufossé. Der ersten Ehe entstammten zwei Kinder, die beide in jungen Jahren verstarben.

1949 trat Bruno Gröning erstmals öffentlich als Geistheiler auf. Die Menschen strömten in Scharen zu seinen Vorträgen, und die Medien berichteten ausführlich von seiner Tätigkeit. Zum „Traberhof“ in Rosenheim, wo er sich einige Zeit aufhielt, kamen bis zu 30.000 Heilungssuchende zu seinen Vorträgen. Es war unmöglich diesen Ansturm der Massen in geordnete organisatorische Bahnen zu lenken. Schließlich wurden Bruno Grönings öffentliche Auftritte verboten.

Der Geistheiler Bruno Gröning musste sich immer wieder vor Gericht verantworten. Vertreter der Ärzteschaft, der Justiz und der Kirche trachteten danach sein Wirken mit allen Mitteln zu unterbinden.

Er starb am 26. Jänner 1959 in Paris.

Bruno Gröning war einer der herausragendsten Geistheiler des 20. Jahrhunderts. Bereits zu seinen Lebzeiten wurde ein Filmdokument über seine Person und sein Wirken verfasst.

Er war erfolgreich bei der Behandlung von Beschwerden des Bewegungsapparates wie Hüftgelenksbeschwerden, Kreuzschmerzen oder Kniebeschwerden. Auch bei Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Psoriasis oder Hautkrebs konnte er mit seiner Methode der Geistheilung helfen. Erfolgsberichte gibt es auch bei Fällen von Leberkrebs, Darmkrebs, Brustkrebs und Lungenkrebs. Nervenkrankheiten wie Multiple Sklerose wurden ebenfalls von Bruno Gröning erfolgreich behandelt. Bruno Gröning war ein sehr tiefgläubiger Mensch, der nicht sich selbst in den Vordergrund stellte, sondern immer von Gott als größtem Heiler sprach. Durch seine Überzeugungskraft konnte er vielen Menschen auch bei psychischen Problemen alleine durch ein Gespräch mit ihm helfen.

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung:

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, den Heilungsprozess auf geistiger Ebene zu unterstützen und das Immunsystem des Menschen zu stärken. Das bedeutet für mich den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde und Keimdrüsen zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die belegt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

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