Fallbeispiele siehe PR-Artikel.
Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Meningeomen:
In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.
Das Wuchern der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) versuche ich als Geistheiler einzudämmen und andererseits das Immunsystem des betreffenden Menschen zu stärken. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Dieses Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems.
Mit meiner Intuition als Hellseher visualisiere ich die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit. Bei schweren Krankheiten wie dem Vorhandensein eines Meningeoms ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.
Geistheilung stellt keine Heilbehandlung dar, denn sie beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie). Der Erfolg und die Wirkungsweise der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen.
Demzufolge ist Geistheilung kein Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung, auch kein Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.
Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse, die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.
Allgemein:
Ein Meningeom ist ein von den Häuten (Meningen) des Gehirns oder des Rückenmarks ausgehender Turmor (Hirnhauttumor). Meningeome sind die am häufigsten vorkommenden Turmore im Gehirn. Sie wachsen normalerweise langsam, wobei das umliegende Hirngewebe verdrängt wird. Meningeome bilden keine Metastasen aus und sind in den meisten Fällen gutartig.
Risikofaktoren: Meningeome treten meist zwischen 40 und 70 Jahren auf, bei Frauen doppelt so oft wie bei Männern. Die genaue Entstehungsursache ist unbekannt.
Symptome: Entscheidend für die Ausbildung von Symptomen ist der Ort des Gehirns, in dem der Tumor wächst. Symptome können Kopfschmerzen, Sprachstörungen, Störungen des Hör-, Geruchs- und Sehsinnes aber auch Verhaltensänderungen wie Gereiztheit oder Vergesslichkeit sein. Auch epilleptische Anfälle können ein Symptom für ein Meningeom sein.
Schulmedizinische Therapien: Operation, Strahlentherapie.
Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.