Tinnitus: Heilungschancen

Die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung kann zu besseren Heilungschancen führen.

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schul-medizinischen Behandlung bei Tinnitus:

Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit. Bei meiner Tätigkeit als Geistheiler versuche ich die Kurzschlussreaktion im Gehör, die meiner Meinung nach das Auftreten des Pfeifens oder Rauschens bedingt, zu unterbinden.

Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Als allgemeine Information:

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Allgemein:

Tinnitus ist das beständige oder immer wiederkehrende subjektive Hören eines Tones oder Geräusches. Tinnitus wird nicht als Krankheit bezeichnet, sondern als Symptom. Es wird zwischen akutem und chronischem Tinnitus unterschieden.

Risikofaktoren: Die Ursachen sind nicht vollständig geklärt, und es gibt viele mögliche Risikofaktoren. Dazu zählen im Innenohr Lärmschwerhörigkeit, Hörsturz, Schalltrauma, Morbus Meniere, Altersschwerhörigkeit, starker Blutdruckabfall mit nachfolgender Minderdurchblutung des Innenohrs, Medikamente. Im Mittelohr gelten als Ursachen Trommelfellunbeweglichkeit, Mittelohrentzündung, Paukenerguss, Trommelfellperforation, Tubenfunktionsstörung. Im Gehörgang/Trommelfell sind Risikofaktoren: Ohrenschmalz, Fremdkörper ( Watte etc.), vorspringende Knochen im Gehörgang. Weitere Risikofaktoren sind Stress, Blutarmut, zu niedriger Blutdruck, Bluthochdruck, Multiple Sklerose, Hirnhautentzündung.

Tinnitus Symptome: Die wahrgenommenen Töne oder Geräusche können sehr vielgestaltig sein. Es wurden klingelnde, brummende, sägende, rauschende, pfeifende Geräusche beschrieben. Diese können unterbrochen, in ihrer Frequenz modulierend, abschwellend oder kontinuierlich vorkommen. Als Folgeerscheinung eines Tinnitus treten oft Schlafstörungen auf, Angstzustände, Depressionen und Arbeitsunfähigkeit auf. Diese Symptome können wiederum zu Stress und demzufolge einer weiteren Verschlechterung des Tinnitus führen.

Diagnose: Diagnostische Maßnahmen sind die Befragung des Betroffenen (Anamnese), Hals-Nasen-Ohren-Untersuchung, Hörprüfung mit einer Stimmgabel, die Erstellung eines Audiogramms, Blutdruckmessung, Tympanogramm, Stapediusreflexe, Prüfung der Verdeckbarkeit. Weiters können folgende Maßnahmen durchgeführt werden: Gleichgewichtsprüfung, Erstellung eines Differenzialblutbildes, Funktionsuntersuchung der Halswirbelsäule, Magnetresonanztomographie.

Schulmedizinische Therapien: Medikamentöse Therapie, Sauerstofftherapie, psychosomatische Behandlung, der Einsatz eines Tinnitus-Maskers, der das Geräusch überdeckt.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

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