Parkinson-Krankheit (Morbus Parkinson, Schüttellähmung)

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Morbus Parkinson:

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit das weitere Absterben der Dopamin-produzierenden Nervenzellen im Gehirn zu verhindern und die Dopamin-Produktion anzuregen.

Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Morbus Parkinson ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die belegt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Es ist meiner Erfahrung nach auch im Zusammenhang mit anderen schweren oder chronischen Krankheiten wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse belegen eindeutig, dass geistiges Heilen helfen kann.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Allgemein:

Morbus Parkinson ist eine der am weitesten verbreiteten neurologischen Erkrankungen und ist so wie Multiple Sklerose durch den langsam fortschreitenden Verlauf gekennzeichnet. Die Parkinson-Krankheit gilt aus schulmedizinischer Sicht als unheilbar. Bei dieser degenerativen Erkrankung des Gehirns kommt es zum kontinuierlichen Absterben von Dopamin-produzierenden Nervenzellen in einer speziellen Region im Mittelhirn (Substantia nigra). Als Folge davon kann der Botenstoff Dopamin, der essenziell für Bewegungsabläufe ist, nicht mehr in der benötigten Menge produziert werden. Erst wenn bereits ca. zwei Drittel dieser Nervenzellen verloren gegangen ist, treten erste Symptome der Erkrankung auf.

Gibt es keinen erkennbaren Auslöser spricht man vom „idiopathischen Parkinson-Syndrom“.

Das „sekundäre Parkinson-Syndrom“ steht für ein ähnliches Erkrankungsbild, das durch bestimmte Ursachen ausgelöst wird (z. B. Medikamente, Hirntumore, Gefäßverkalkungen im Gehirn, Entzündungen).

Die Parkison-Krankheit wurde erstmals 1817 von dem englischen Arzt James Parkinson beschrieben.

Risikofaktoren: Es gibt in 70 bis 80% der Fälle keinen ersichtlichen Auslöser für diese Krankheit. Die Häufigkeit des Auftretens steigt mit zunehmendem Lebensalter, der Beginn der Erkrankung liegt meistens zwischen 50 und 60 Jahren. Männer sind häufiger davon betroffen als Frauen.

Symptome: Der Erkrankungsbeginn ist schleichend und schreitet zeitlebens fort. Typisch für das „idiopathische Parkinson-Syndrom“ ist der einseitige Beginn, wobei auch im späteren Erkrankungsverlauf eine Körperseite stärker betroffen ist als die andere.

Symptome zu Erkrankungsbeginn: Depressionen, Minderung des Geruchssinns, kleine Schritte beim Gehen ohne Mitschwingen der Arme, vorgeneigte Körperhaltung, allgemeine Verlangsamung der Bewegungen, oft einseitig betontes Ruhezittern von Armen und Beinen, leise, monotone Sprache, verminderte Mimik, kleiner werdendes Schriftbild, Schlafstörungen.

Als Leitsymptome für die Parkinson-Krankheit gelten: Muskelzittern (Tremor), Steifheit der Muskulatur (Rigot), Verlangsamung der Bewegungen (Bradykinese) bis hin zu Bewegungslosigkeit (Akinese), instabile Körperhaltung (posturale Instabilität). Morbus Parkinson wird durch das Vorliegen von Brady- bzw. Akinese in Kombination mit mindestens einem der anderen Leitsymptome definiert.

Weitere Symptome sind: Verlangsamung des Denkens, Demenz, starkes Schwitzen oder Frieren (Temperaturregulationsstörungen), Störung des Gleichgewichtssinnes, plötzlich auftretende Starre inmitten einer Bewegung („Freezing“), Durchfall oder Verstopfung, Blasenentleerungsstörungen, gesteigerte Speichel- oder Talgproduktion, Blutdruckschwankungen, Sexualfuntionsstörungen.

Diagnose: Anamnese, L-Dopa-Test (hochdosierte Verabreichung von der Dopamin-Vorstufe L-Dopa), SPECT-Untersuchung (als Nachweis einer Verminderung von Dopamin-produzierenden Zellen im Gehirn).

Schulmedizinische Therapien: medikamentöse Therapie, operative Behandlung (tiefe Hirnstimulation). Da die Erkrankung als nicht heilbar gilt ist das Ziel der Therapien, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und abzuschwächen. Zur Verbesserung der Lebensqualität werden Physiotherapie, Ergotherapie und Logotherapie empfohlen.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.