Über die Wichtigkeit des guten Schlafplatzes nicht an Krebs zu erkranken und nicht rückfällig zu werden:
Ich arbeite hauptberuflich als Radiästhet und Geistheiler (Wender) und weiß aus meiner jahrelangen Erfahrung, wie lebenswichtig ein neutraler, d. h. möglichst strahlungsfreier, Schlafplatz für das Immunsystem des Menschen ist. Viele Leute können sich das nicht vorstellen, weil man Strahlung nicht sehen oder angreifen kann und weil die Menschen selbst nicht feststellen können, ob es sich um einen „guten“ oder „schlechten“ Schlafplatz handelt.
Es gibt natürlich viele Einflüsse, die das Immunsystem schwächen können. Dies beginnt bei der Ernährung, über Stress, Bewegungsmangel, fehlende soziale Kontakte, Elektrosmog bis hin zu einem strahlenbelasteten Schlafplatz.
Der Schlafplatz ist der Ort, an dem sich der Körper regenerieren soll, um mit den anderen Belastungen leichter fertig zu werden. Ist das nicht der Fall, kann das Immunsystem kippen.
Die meisten meiner Klienten, die eine radiästhetische Untersuchung durchführen lassen möchten, leiden bereits an einer Krankheit oder unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Nur wenige Menschen nehmen diese Dienstleistung in Anspruch, weil sie ein neues Haus bauen oder ihr Schlafzimmer neu gestalten möchten. Die Philosophie der meisten Menschen lautet: So lange ich gesund bin, ist eine radiästhetische Untersuchung nicht notwendig. Erst wenn Erkrankungen auftreten, ringen sich doch die meisten dazu durch, den Schlafplatz untersuchen zu lassen.
Dabei bietet die Radiästhesie einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge. Ich habe Schlafplätze untersucht, die aus radiästhetischer Sicht sehr zu empfehlen waren, und die Menschen, die in diesen Betten schliefen, erreichten ein hohes Lebensalter.
Speziell im Hinblick auf Krebserkrankungen habe ich die Erfahrung gemacht, dass über 90% der Menschen, die an Krebs erkrankt sind, einen Schlafplatz haben, der durch geopathogene Störzonen belastet ist. Viele dieser Menschen, die schulmedizinische Therapien in Anspruch nehmen und bei denen die Krankheit nicht mehr nachweisbar ist, erkranken nach relativ kurzer Zeit von neuem, weil der Schlafplatz nicht verändert wurde und die Strahlung auf den menschlichen Körper weiterhin einwirkt.
Ich empfehle meinen Klienten immer, folgende Prioritäten zu setzen:
1. Ein optimaler Schlafplatz.
2. Zusätzlich zur schulmedizinischen Therapie meine Geistheilung über die Ferne.
3. Nach Abschluss der schulmedizinischen Therapie weiterhin meine Geistheilung über die Ferne (ca. 6 Monate). Dabei arbeite ich vor allem im Hinblick auf die Mikro-Metastasen (Krebs-Schläferzellen). Eine Chemotherapie, die in ihrer Wirkung optimal auf den Tumor abgestimmt ist, kann über 99% der vorhandenen Krebszellen abtöten. Es gibt allerdings auch noch so genannte „Krebs-Schläferzellen“, gegen die eine Chemotherapie nichts ausrichtet. Diese Schläferzellen befinden sich in der Blutbahn aber auch sehr oft im Knochenmark, und verweilen auf unbestimmte Zeit im Körper. Aufgrund wissenschaftlicher Studien wird vermutet, dass diese Zellen durch ein bestimmtes Protein, Osteopontin, aktiviert werden, und zu metastasieren beginnen. Es kann im ganzen Körper (Kopf, Darm, Leber, Bauchspeicheldrüse, Lunge etc.) zu Tumorbildungen kommen.
Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.
In der Radiästhesie werden folgende Strahlungsarten unterschieden:
Wasseradern sind unterirdisch verlaufende Wasserläufe, die in Abhängigkeit von ihrer Tiefe, ihrer Breite, ihrer Wassermenge und ihrer Fließgeschwindigkeit Strahlung verschiedener Intensität aussenden. Wasseradern entsprechen unterirdischen Bächen und können im Lauf der Zeit ihre Verlaufsrichtung ändern.
Verwerfungen entstehen durch das Aufeinandertreffen verschiedener Gesteinsschichten, durch Brüche, Risse, Spalten in der Erdschicht oder Erzlagerstätten, und können wasserführend sein (Wasserführende Verwerfung). Viele Radiästheten, die ausschließlich Wasseradern bei ihrer Untersuchung berücksichtigen, können Verwerfungen und wasserführende Verwerfungen nicht lokalisieren.
Das Hartmanngitter wurde 1951 von Dr. Ernst Hartmann entdeckt. Es handelt sich dabei um kosmische Strahlung („Kosmischer Energieschatten“), die als Strahlennetz aus dem Kosmos kommend die Erde umgibt. Die Verlaufsrichtung des Hartmanngitters entspricht den Himmelsrichtungen Nord-Süd, Ost-West. Die Streifenbreite beträgt ca. 20 bis 40cm, die Maschenbreite ist ca. 1,80 bis 2,50m in Nord-Süd-Richtung sowie ca. 2,50 bis 3,30m in Ost-West-Richtung. Der Verlauf dieses Systems kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden.
Das Currygitter ist ein Erdstrahlengitter, das nach dem deutschen Arzt Dr. Manfred Curry benannt wurde. Seine Verlaufsrichtung entspricht den Zwischen-Himmelsrichtungen Nordwest-Südost sowie Nordost-Südwest. Die Streifenbreite des Currygitters beträgt ca. 30 bis 70cm. Die Maschenbreite ist ca. 3 bis 5m. Auch der Verlauf dieses Systems kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Das Gitter erstreckt sich von unten, aus der Erde kommend, nach oben bis zu den Grenzen der Atmosphäre.
Das Benkergitter ist ein so genanntes atomares Kubensystem, das 1953 erstmals von Anton Benker festgestellt wurde. Die Verlaufsrichtung des Benkergitters ist Nord-Süd, Ost-West, wobei es zu Deckungsgleichheiten mit dem Hartmanngitter kommt. Die Streifenbreite beträgt ca. 1m, die Maschenbreite ca. 10x10x10m. Da ein Kubus jedoch auch eine „Sohle“ und einen „Deckel“ besitzt, ergibt sich zudem eine horizontale Strahlungsfläche, die so genannte Flächenstrahlung.
Die Strahlung eines einzelnen Würfels kann magnetisch oder elektrisch, d. h. abladend oder aufladend, sprich minus oder plus, sein. Weil es sich in atomarer Hinsicht um ein System handelt, wechseln sich diese Kräfte von Kubus zu Kubus ständig ab.
Projizierte Strahlungen sind Anomalien der oben genannten natürlich vorkommenden Strahlungsarten. Gitternetze und Wasseradern treten mit allen Metallgegenständen ab einer gewissen Größe in Wechselwirkung, dies betrifft insbesondere Spiegel, Metallöfen, Heizkörper, Dachrinnen, Stahlträger.
Die Wirkungsweite ist abhängig von der Größe des betreffenden Gegenstandes und kann umfassen: Gitterlinien werden „gebrochen“ (d. h. sie hören irgendwo auf oder sind verschoben), Gittersysteme oder Wasseradern werden reflektiert (d. h. vervielfacht oder verbreitert). Diese Projektion der Strahlung kann auch durch Mauern hindurch erfolgen. So kann durch den Spiegel im Badezimmer Strahlung in das angrenzende Schlafzimmer projiziert werden, wobei die Wirkung der Strahlung nicht minimiert wird. Meiner Erfahrung nach können projizierte Strahlungen stärker sein als die natürlich auftretende Strahlung. Viele Menschen sind der Meinung, dass das Verdecken eines Spiegels mittels eines großen Handtuchs oder einer Decke ausreiche, um die Strahlung abzuschirmen, das ist jedoch nicht der Fall und ein sehr großer Irrtum.
Radiästheten mit mangelhafter Ausbildung:
Es kommt öfter vor, dass bereits ein Radiästhet vor mir den Schlafplatz untersucht hat und das Bett aufgrund der Empfehlung dieses Rutengehers trotzdem auf einem strahlenbelasteten Platz steht. Wie kann dies erklärt werden? Viele Rutengeher haben überhaupt keine Ausbildung absolviert und sich nie wirklich intensiv mit der Komplexität der Radiästhesie beschäftigt. In der Radiästhesie findet sich auch keine einheitliche Ausbildung, in der es bestimmte Normen gibt. So kommt es, dass die Tätigkeit des Rutengehers aufgrund teilweiser Unwissenheit fehleranfällig wird.
Die Kenntnis der Strahlungsarten ist ein Muss für jeden seriösen Radiästheten. Es gibt leider immer wieder unter Rutengehern die Ansicht, dass es genüge, nur nach Wasseradern zu suchen. Diese Meinung ist eindeutig falsch. Ein Rutengeher, der nach all diesen angeführten Strahlungsarten sucht, benötigt für ein Zimmer mit 20 bis 25m² ungefähr eine Stunde Arbeitszeit.
Elektrosmog: Ein seriöser Radiästhet muss auch beim Thema Elektrosmog im Hoch- und Niederfrequenzbereich kompetent sein sowie über entsprechende Messgeräte verfügen. Die Messung von Elektrosmog erfolgt immer mittels geeigneter Messgeräte und nicht mit der Wünschelrute.
Fernmutungen: Es wird immer wieder das Ausmuten von Schlafräumen über eine Planzeichnung aus der Ferne meist zu einem sehr niedrigen Preis angeboten. Über die Qualität dieser Fernmutungen ist es hinlänglich zu diskutieren wenn man bedenkt, dass bei acht verschiedenen Strahlungsarten schon vor Ort die Herausforderung sehr groß ist.
Abschirmgeräte: Leider gibt es viele Radiästheten, die als Zusatzverdienst so genannte Abschirmgeräte verkaufen. Dabei handelt es sich um Geräte, Vorrichtungen oder auch nur Kartonplättchen mit bestimmten Symbolen, die bewirken sollen, dass die Schlafplätze strahlungsfrei sind. Ich selbst habe mich mit der Abschirmung lange beschäftigt und bin zu folgendem Schluss gekommen: Es gibt weder Langzeitstudien über die Wirkung dieser Geräte noch einen Nachweis über die tatsächliche Wirksamkeit. Die einzig zielführende, seriöse Vorgehensweise ist das Umstellen des Bettes auf einen möglichst neutralen Platz, wenn tatsächlich eine Strahlenbelastung vorliegt.
Fallbeispiele Radiästhesie:
In der Nähe von Traisen in Niederösterreich hatte ich eine radiästhetische Untersuchung. Eine Frau war an Krebs erkrankt, und meine Untersuchung bestätigte, dass ihr Schlafplatz stark strahlenbelastet war. Eine Wasserader sowie eine wasserführende Verwerfung verliefen im Bauch- und Brust-Bereich, außerdem befand sich dort auch ein Kreuzungspunkt des Currygitters. Das Ehepaar schlief in einem Wasserbett. Genau einen Stock tiefer hatte über diesen Kreuzungspunkten der Schäfer-Hund der Familie seinen Ruheplatz. Der Mann fragte mich, warum der Hund dort geschlafen habe, wo er doch wisse, dass Hunde „Strahlenflüchter“ sind. Ich konnte ihm diese Frage nicht wirklich beantworten, wusste aber auch aus der Literatur, dass Hunde normalerweise stark strahlenbelastete Plätze meiden. Wir gingen dann einen Stock tiefer, um uns das Zimmer anzusehen. Ich mutete den Schlafplatz des Hundes aus, und die Strahlung war so stark wie im oberen Geschoß. Der Mann erzählte mir daraufhin, dass der Hund bereits vor zwei Jahren verstorben sei, nachdem bei ihm ein sechs Kilo schwerer Tumor diagnostiziert worden war.
Heute ist meine Meinung dazu, dass Haustiere denaturiert sind und diese Sensibilität bezüglich Strahlung zum Teil verloren haben können.
Ich hatte im Dezember 2008 eine radiästhetische Untersuchung in einer kleineren Ortschaft im Bezirk Steyr-Land. Der Schlafplatz des Ehepaares befand sich auf einem aus radiästhetischer Sicht ungünstigen Platz: zwei wasserführende Verwerfungen und eine projizierte Strahlung über einen Spiegel im angrenzenden Badezimmer. Der Badezimmerspiegel projizierte die Strahlung in das Schlafzimmer über die Betten. Ich suchte dem Ehepaar einen Alternativ-Schlafplatz in einem anderen Raum und bat sie innigst, ihren Schlafplatz zu wechseln. Im Februar 2010, also über ein Jahr später, wurde ich von der Frau angerufen, dass bei ihr eine Krebserkrankung festgestellt worden war, sie hatte bereits einen zwölf Zentimeter großen Tumor, der operiert worden war. Sie teilte mir mit, dass sie und ihr Mann sich nicht umgelegt hätten, wie ich es ihnen damals empfohlen hatte. Der Grund war, dass sich ihre erwachsenen Kinder, die im selben Haus wohnten, das Zimmer, das von mir als alternatives Schlafzimmer ausgewählt worden war, als Gästezimmer vorbehalten wollten. Aufgrund ihrer nunmehr schweren Erkrankung gestatten ihr die Kinder dann doch, ihren Schlafplatz zu wechseln.
An diesem Beispiel wird besonders deutlich, dass viele Menschen für etwas, das sie nicht sehen und begreifen können, kein Verständnis aufbringen. Ihnen ist nicht bewusst, dass man durch diese Ignoranz sein Leben und das seiner Angehörigen auf das Spiel setzen kann.
Ein weiterer Fall aus Niederösterreich: Ich hatte 2010 eine radiästhetische Untersuchung bei einem Mann, dessen Frau 2009 an Krebs verstorben war. Sie war selbst Radiästhetin gewesen und hatte vorsorglich versucht, gewisse Strahlungsarten im Schlafzimmer abzuschirmen. Außerdem hatten beide auf einem Wasserbett geschlafen, weil der Mann unter Kreuzschmerzen litt. Nach dem Tod der Frau war der Mann einige Monate später an Zungenkrebs erkrankt. Ich untersuchte sein Schlafzimmer radiästhetisch und lokalisierte auch einige Kreuzungspunkte von starken Strahlungsarten im Bettbereich. Da ich in diesem Raum keinen geeigneten Schlafplatz finden konnte, suchte ich in einem anderen Zimmer einen Platz für sein Bett und riet ihm, auf das Wasserbett zu verzichten.
Bezüglich Abschirmung: Obwohl die Abschirmung im Schlafzimmer unverändert „aktiv“ war, konnte ich alle Strahlungsarten lokalisieren, d. h. die Abschirmung war nutzlos.
Im Herbst 2010 untersuchte ich das Schlafzimmer einer Frau aus dem Raum St. Pölten in Niederösterreich. Ich stellte auf einer Seite des Doppelbettes eine sehr starke Strahlenbelastung fest. Die Frau erzählte mir, dass sie auf dieser Bettseite schlafe und bei ihr vor einigen Jahren die Diagnose Brustkrebs gestellt worden war. Ich fragte sie daraufhin, ob bereits vor ihr jemand auf diesem Schlafplatz gelegen habe. Sie bejahte dies und berichtete mir, dass ihr Vater dort geschlafen habe. Auf meine weitere Frage, woran ihr Vater verstorben sei, sagte sie zu mir, dass er Lungenkrebs gehabt habe und daran gestorben sei.
An diesem Beispiel ist zu erkennen, wie punktgenau die Strahlung auf den menschlichen Körper einwirkt.
Ich wurde zu einer radiästhetischen Untersuchung im Raum Zwettl in Niederösterreich gerufen. Die Frau hatte Krebs, ihr Mann war vor einigen Jahren bereits an Krebs erkrankt. Auch dieser Schlafplatz war aus radiästhetischer Sicht sehr stark strahlenbelastet. Ich suchte dem Ehepaar einen alternativen Schlafplatz. Sie erzählten mir von Bekannten aus Wien, bei denen der Mann an Magenkrebs erkrankt und schließlich verstorben war. Aus welchen Gründen auch immer legte sich seine Ehefrau genau auf den Bettplatz des verstorbenen Mannes. Drei Jahre später erkrankte sie selbst an Magenkrebs und ist inzwischen ebenfalls gestorben.
Was ich damit sagen möchte: Wenn Menschen an Krebs erkranken und ihre Therapien in Anspruch nehmen aber ihren Schlafplatz dabei nicht wechseln, dann vergleiche ich das immer mit einem Atomreaktor, der beim Schlafen negativ auf den Menschen einwirkt. Therapien aus schulmedizinischer Sicht können dann oft nicht effizient wirken. Man hätte in der Krebsbehandlung sicher wesentlich größere Erfolge, wenn dieser Faktor mitberücksichtigt würde.