Fallbeispiele zu meiner Tätigkeit des geistigen Heilens.
Geistheiler arbeiten mit ihrer Konzentrationsfähigkeit, d. h. mit ihrem Geist, um die Menschen, die sie aufgesucht haben, in ihrem Genesungsprozess zu unterstützen. Die Möglichkeiten für diese Arbeit sind fast unbegrenzt. Die erfolgreichsten Geistheiler versuchen mit ihrer Hellsichtigkeit, die beste Arbeitsweise für den jeweiligen Klienten herauszufinden und individuell abzustimmen. So ist die Erfolgsquote, Menschen zu helfen, höher als beim Vorgehen nach bestimmten Systemen, die in verschiedenster Form von den jeweiligen Geistheiler-Schulen angeboten werden. Alle diese Schulen vermitteln ein Schema, doch der Mensch an sich ist derartig komplex, individuell und einzigartig, dass dieses systematische Vorgehen der Geistheiler oft nicht zielführend ist.
Meine eigene Arbeitsweise als Geistheiler ist so, dass ich mit meinem Klienten zunächst ein Gespräch über seine gesundheitlichen Beschwerdebilder aber auch über Schwierigkeiten privater oder beruflicher Natur, die sich im Leben stellen, führe. Anschließend visualisiere ich seine Aura (Energiefeld, das jeden Menschen umgibt) um über meine Intuition und Hellhörigkeit die bestmögliche Arbeitsweise für diesen Menschen herauszufinden.
Als Geistheiler arbeite ich mit Sinnen wie Hellsichtigkeit, Hellhörigkeit, Hellfühligkeit und Intuition.
Für meine Arbeit verbinde ich mich mit der kosmischen göttlichen Energie und sehe mich rein als Transformator, d. h. es kostet mich selbst keine eigene Kraft. Ich bekomme aus göttlicher Führung und dem morphogenetischen Feld Anweisungen, wie ich zu arbeiten habe. Ich befinde mich dabei in zwei verschiedenen Zuständen: Einerseits bin ich in einem ganz normalen Bewusstseinszustand, wo ich auch mit dem Klienten spreche, andererseits befinde ich mich in einem tief zentrierten Zustand. Ich bin da und trotzdem auch nicht da, ohne dass dies für die Klienten merkbar ist. Vergleichbar ist der Energiefluss wie bei einem Sender und Empfänger. Der Sender bin ich als Geistheiler, der Empfänger ist der Klient. Aber auch der Klient kann senden, und sendet seine Energie zu mir zurück und weiter ins morphogenetische Feld. Dieser Energiefluss ist vergleichbar mit einem Blutkreislauf: Das Herz ist das morphogenetische Feld oder die göttliche Energie, die der Heiler zu aktivieren versucht. Das Herz pumpt das frische mit Sauerstoff angereicherte Blut durch die Arterien durch den Körper, dies steht für den positiven Energiefluss, den ich als Geistheiler zu aktivieren versuche. Das sauerstoffarme Blut, das ist ein Sinnbild für die Krankheit des Klienten, fließt über die Venen wieder zum Herzen (morphogenetisches Feld) zurück. Würde die Heilenergie nur einseitig vom Heiler zum Klienten geschickt werden, käme es zu einem Energiestau, der den Erfolg beeinträchtigen kann.
Im Prinzip ist es so, dass die besten Geistheiler einerseits die zielführendste Möglichkeit suchen, um dem Klienten Energie zufließen zu lassen, andererseits aber auch dass die Beschwerden oder die Krankheit schwinden dürfen. Letzteres beruht natürlich auch auf einem individuellen Schwingungsmuster des Klienten. Dieses Prinzip des Kreislaufes findet man in jedem natürlichen Prozess.
Als Geistheiler biete ich den Menschen die Möglichkeit an, vor Ort in ihrer physischen Anwesenheit mit ihnen zu arbeiten. Dabei arbeite ich mit vielen Menschen, ohne sie körperlich zu berühren, anderen Klienten gebe ich wiederum meine Hand oder berühre sie am Kopf und am Bauch.
Es nehmen aber auch viele Klienten meine Arbeit in Anspruch, die nicht physisch anwesend sind, bei denen meine Arbeit über die Ferne über ein Foto erfolgt.
Die besten Geistheiler waren Bruno Gröning, Nostradamus, Avicenna, Hildegard von Bingen, Dr. Leonhard Hochenegg, Harry Edwards, Billy Parish, Frederik Jones, Francis Schlatter.