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Prostatakrebs – Prostatakarzinom: Heilungschancen

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Archiv für die Kategorie ‘Geistheilung’

Multiple Sklerose (MS): Heilungschancen

Mittwoch, 25. November 2009

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schul-medizinischen Behandlung bei Multipler Sklerose (MS):

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse führen zu dem Schluss, dass geistiges Heilen helfen kann.

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, dass die T-Zellen die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden und somit nicht in das Hirngewebe eindringen können und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Multipler Sklerose (MS) ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit schweren oder chronischen Erkrankungen wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, aber keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Allgemein:

Multiple Sklerose (MS) ist eine entzündliche Erkrankung des Nervensystems mit individuell unterschiedlichem Verlauf und gehört zu den Autoimmunerkrankungen (wie Allergien, Neurodermitis). Das Immunsystem des Körpers greift normalerweise fremde Erreger an, während es bei MS-Patienten gegen körpereigenes Nervengewebe aktiv wird. Es ist nicht geklärt, warum bestimmte Abwehrzellen (T-Zellen) aktiviert werden, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden, ins Hirngewebe eindringen und dort Entzündungen hervorrufen. In der Mehrzahl der Fälle verläuft die Krankheit in Schüben und führt so nach einer gewissen Zeit zu einer zunehmenden Einschränkung der Lebensqualität und Behinderung. Bei manchen Betroffenen ist dies bereits früh der Fall.

Risikofaktoren: Multiple Sklerose tritt meist zwischen 20 und 40 Jahren auf. Eine genaue Ursache ist noch nicht bekannt. Als Risikofaktoren gelten genetische Ursachen, Infektionen, vor allem Virusinfektionen, die das Nervensystem befallen, Autoimmunprozesse, Desensibilisierungstherapien gegen Allergien.

Symptome: Sehstörungen, Augenschmerzen, Kraftlosigkeit, Beeinträchtigung des Gleichgewichtssinnes, Lähmungen der Muskulatur, allgemeine Mattigkeit, rasche Ermüdbarkeit, angespannte Muskulatur, Taubheit in den Fingerspitzen und Füßen, die sich auf Arme und Beine ausbreitet, Sprachstörungen, Blasenentleerungsstörungen, psychische Erkrankungen.

Früherkennung: Der Verdacht auf Multiple Sklerose (MS) ergibt sich aus der Krankengeschichte. Diagnostische Maßnahmen sind eine neurologische Untersuchung, die Untersuchung der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit (Liquor), Magnetresonanztomographie, Computertomographie.

Schulmedizinische Therapien: medikamentöse Therapie (Interferon), Chemotherapie, Kortison.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Prostatakrebs – Prostatakarzinom: Heilungschancen

Sonntag, 22. November 2009

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung kann zu besseren Heilungschancen führen.

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Prostatakrebs (Prostatakarzinom):

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Wachstum der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) einzudämmen und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Prostatakrebs (Prostatakarzinom) ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Allgemein:

Es handelt sich bei einem Prostatakarzinom um einen bösartigen Tumor der Vorsteherdrüse des Mannes. Es wird zwischen einem bösartigen Tumor und einer gutartigen Vergrößerung der Prostata unterschieden. Beides verursacht ähnliche Beschwerden, wie Probleme beim Harnlassen. Eine gutartige Vergrößerung breitet sich im Gegensatz zu Krebs aber nicht über die Prostata hinaus aus. Prostatakrebs ist bei Männern in Deutschland die häufigste Krebserkrankung.

Risikofaktoren: genetische Faktoren, hormonelle Faktoren, fortgeschrittenes Alter (vor dem 50. Lebensjahr ist die Erkrankung selten), Ernährung.

Symptome: vermehrter Harndrang (vor allem  in der Nacht), Schwierigkeiten beim Harnlassen, schwacher oder unterbrochener Harnfluss, Blut im Urin oder in der Samenflüssigkeit, verminderter Samenerguss, weniger starke Erektion oder Impotenz, schmerzhafte Ejakulation, starke Schmerzen im unteren Rückenbereich, in Becken, Hüften oder Oberschenkeln (Ischiasschmerzen).

Prostatakrebs (Prostatakarzinom) Früherkennung: Diagnostische Maßnahmen sind die Bestimmung des Prostata-spezifischen Antigens (PSA) im Blut, die Tastuntersuchung, Gewebeentnahme (Biopsie), Ultraschalluntersuchung, Laboruntersuchung, Skelettszinitigraphie , Röntgenuntersuchung.

Schulmedizinische Therapien: Operation, Strahlentherapie, Hormontherapie, Chemotherapie.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Knochenkrebs, Knochentumore, Sarkome: Heilungschancen

Sonntag, 22. November 2009

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Knochenkrebs:

Eine Verbesserung der Heilungschancen kann durch die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung erzielt werden.

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Wachstum der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) einzudämmen und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Knochenkrebs ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Zum Thema Geistheilen wurden in den USA wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Allgemein:

Es wird zwischen primären Knochentumoren (Sarkome), die sich direkt vom Knochengewebe ableiten, und Absiedelungen (Metastasen) eines bösartigen Tumors in einem anderen Organ unterschieden. Bösartige Tumore des Knochens können überall im menschlichen Skelett auftreten. Primäre Knochentumore sind generell selten, Metastasen kommen hingegen häufig vor.

Knochenkrebs Risikofaktoren: Die Entstehungsursache ist weitgehend unbekannt. Als Risikofaktoren gelten genetische Faktoren, weiters erkranken Menschen häufiger, die sich bereits einer Chemo- oder Strahlentherapie unterziehen mussten.

Symptome: Schmerzen. Bei primärem Knochenkrebs kommt es meistens zu einer Schwellung.

Früherkennung: Diagnostische Maßnahmen sind die Röntgenuntersuchung, Magnetresonanztomographie, Computertomographie, Knochenszintigraphie, Blutuntersuchungen, Gewebeentnahme (Biopsie).

Schulmedizinische Therapien: Operation, Strahlentherapie, Chemotherapie, Hormontherapie.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Hodenkrebs: Heilungschancen

Freitag, 20. November 2009

Die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung kann zu besseren Heilungschancen führen.

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Hodenkrebs:

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Wachstum der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) einzudämmen und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken.  D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Hodenkrebs ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Allgemein:

Bei Hodenkrebs handelt es sich um eine bösartige Erkrankung, die in einem Hoden beginnt und weiters auch auf Nebenhoden und Samenleiter übergreifen kann. Aus unterschiedlichen Zelltypen in den Hoden kann sich jeweils ein bösartiger Tumor entwickeln. In den meisten Fällen (90%) geht Hodenkrebs von den Keimzellen aus (Keimzelltumore). Es gibt eine Unterteilung der Keimzelltumore in zwei Hauptgruppen: Seminome und Nicht-Seminome. Nicht-Seminome können verschiedene Gewebetypen ausbilden wie Chorionkarzinome, Dottersacktumoren, Teratome, Embryonalzellkarzinome. In den Hoden können auch Metastasen (Tochtergeschwülste) von Tumoren in anderen Organen auftreten. Hodenkrebs ist eine eher seltene Tumorerkrankung und betrifft Männer in erster Linie zwischen 20 und 40 Jahren.

Hodenkrebs Risikofaktoren: Eine genaue Entstehungsursache ist nicht bekannt. Als Risikofaktoren gelten: Hodenhochstand, Hodenfehllage (Bauch-, Leisten-, Gleithoden), erbliche Faktoren.

Symptome: eine Schwellung oder Schmerzen im Hodenbereich, eine tastbare, schmerzlose Verhärtung im Hoden, ein Schweregefühl oder Ziehen im Hoden oder in der Leiste, ein Anschwellen oder Schmerzhaftigkeit der Brustdrüsen, Rückenschmerzen bei fortgeschrittener Erkrankung.

Früherkennung: Diagnostische Maßnahmen sind die Ultraschalluntersuchung der Hoden, körperliche Untersuchung, Laboruntersuchung, Röntgenuntersuchung der Lunge, Computertomographie der Lunge, Kernspintomographie, Computertomographie des Bauchraums.

Hodenkrebs schulmedizinische Therapien: Operation, Strahlentherapie, Chemotherapie.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Gebärmutterhalskrebs – Zervixkarzinom: Heilungschancen

Freitag, 20. November 2009

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom):

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Eine Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung kann die Heilungschancen verbessern.

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Wachstum der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) einzudämmen und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Allgemein:

Bösartige Tumore des Gebärmutterhalses (Gebärmutterhalskrebs) entwickeln sich aus der Plattenepithelhaut im Bereich des äußeren Muttermundes, wo der Gebärmutterhals in die Scheide mündet. Diese Gewebsentartung ist ein sich über Jahre entwickelnder Prozess, in dem mehrere Vorstufen durchlaufen werden.

Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) Risikofaktoren: Eine genaue Entstehungsursache ist nicht bekannt. Die Infektion mit humanen Papillomaviren, die durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen werden, wird als Hauptrisikofaktor angesehen. Auch die Entstehung von Analkrebs wird mit humanen Papillomaviren in Verbindung gebracht. Von den Frauen, die mit Papillomaviren infiziert sind, erkranken allerdings nur ca. drei Prozent an Gebärmutterhalskrebs. Andere Risikofaktoren sind genetische Faktoren aber auch ein geschwächtes Immunsystem, Genitalinfektionen mit anderen Erregern und Rauchen.

Seit Ende 2006 wird eine Impfung zum Schutz vor den humanen Papillomaviren vom Typ 6, 11, 16 und 18 angeboten. Da es noch keine Langzeitstudien gibt, wird sich erst innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre erweisen, ob der Schutz durch die Impfung statistisch belegbar tatsächlich die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs senken kann.

Symptome: Gebärmutterhalskrebs im frühen Stadium verursacht keine Symptome. Im fortgeschrittenen Stadium zählen zu den Symptomen: Blutungen, z. B. nach dem Geschlechtsverkehr, Reiten, Rad fahren oder hartem Stuhlgang.

Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) Früherkennung: Durch einen Zellabstrich (Pap-Test) von Muttermund und Gebärmutterhals können Krebszellen oder Vorstufen von Krebszellen frühzeitig erkannt werden. Eine weitere Untersuchungsmethode ist die körperliche Untersuchung (Tastuntersuchung). Weiterführende diagnostische Maßnahmen sind die Ultraschalluntersuchung des Genitalbereichs und der Niere, Blasen- und Darmspiegelung, Ausschabung des Gebärmuttermundes und des –körpers (Kürettage), Laboruntersuchungen, Kernspintomographie, Röntgenuntersuchung der Lunge bei fortgeschrittenem Lokalbefund.

Schulmedizinische Therapien: Strahlentherapie, Chemotherapie, Operation.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Lymphdrüsenkrebs – Morbus Hodgkin: Heilungschancen

Sonntag, 15. November 2009

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Lymphdrüsenkrebs (Morbus Hodgkin):

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Wachstum der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) einzudämmen und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Lymphdrüsenkrebs (Morbus Hodgkin) ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen (Geistheilen über die Ferne).

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Eine Verbesserung der Heilungschancen kann durch die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung erzielt werden.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Allgemein:

Lymphdrüsenkrebs ist eine bösartige Erkrankung des lymphatischen Systems, benannt nach dem Arzt Thomas Hodgkin, der diese Krankheit 1832 das erste Mal beschrieben hat (Morbus Hodgkin). Lymphgewebe befindet sich im gesamten menschlichen Körper, aus diesem Grund kann Lymphdrüsenkrebs (Morbus Hodgkin) überall im Körper entstehen. Beim Morbus Hodgkin sind die Lymphknoten am häufigsten betroffen, im fortgeschrittenen Stadium können aber auch andere Organe wie Leber, Knochenmark, Milz oder Lunge befallen sein. Lymphdrüsenkrebs (Morbus Hodgkin) entsteht, wenn bestimmte Zellen des lymphatischen Gewebes durch Veränderungen im Erbgut entarten.

Risikofaktoren: Eine genaue Entstehungsursache ist nicht bekannt. Als Risikofaktor gilt das Wohnen in einer verkehrsreichen Gegend. Als weitere Risikofaktoren werden Virusinfektionen und genetische Faktoren diskutiert.

Lymphdrüsenkrebs (Morbus Hodgkin) Symptome: angeschwollene Lymphknoten, Appetitlosigkeit, ungewollter Gewichtsverlust, nächtliche Schweißausbrüche, Müdigkeit, Leistungsschwäche, trockener Husten, Luftnot, in Perioden auftretende Fieberschübe ungeklärter Ursache, Brust-, Bauch- oder Rückenschmerzen.

Früherkennung: Untersuchungsschritte sind die körperliche Untersuchung, die Lymphknotenentnahme mittels Biopsie sowie Laboruntersuchungen. Weitere diagnostische Maßnahmen sind die Knochenmarkuntersuchung, Ultraschalluntersuchung des Bauchraums, Computertomographie der Lunge, Kernspintomographie von Hals, Bauch- und Beckenraum, Positronen-Emissions-Tomographie, Skelettszintigraphie.

Schulmedizinische Therapien: Chemotherapie, Strahlentherapie.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Gebärmutterkörperkrebs – Gebärmutterkrebs: Heilungschancen

Freitag, 13. November 2009

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung kann zu besseren Heilungschancen führen.

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Gebärmutterkörperkrebs:

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Wachstum der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) einzudämmen und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Gebärmutterkörperkrebs ist es meiner Ansicht nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch bei mir anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen über die Ferne.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Allgemein:

Gebärmutterkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der weiblichen Genitalorgane. Es wird zwischen der Krebserkrankung des Gebärmutterhalses (Gebärmutterhalskrebs) und der Krebserkrankung des Gebärmutterkörpers unterschieden. Bösartige Tumore des Gebärmutterkörpers haben ihren Ursprung meist in der Gebärmutterschleimhaut, die das Organ im Inneren auskleidet. Gebärmutterkörperkrebs ist die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen.

Risikofaktoren: Genaue Ursachen sind nicht bekannt. Das Risiko an Gebärmutterkörperkrebs zu erkranken steigt mit dem Lebensalter an. Als weitere Risikofaktoren gelten Übergewicht, insbesondere nach den Wechseljahren, die Einnahme ausschließlich östrogenhaltiger Geschlechtshormone, Kinderlosigkeit, eine frühe erste Regelblutung und eine spät eingetretene Menopause, Bluthochdruck, Diabetes, vorausgegangene Strahlenbehandlungen, erbliche Faktoren.

Gebärmutterkörperkrebs (Endometriumkarzinom) Symptome: Blutungen nach den Wechseljahren, außergewöhnlich starke Monatsblutungen oder Zwischenblutungen (bei Frauen über 35), vor und nach der Regelblutung auftretende Schmierblutungen (bei Frauen über 35), blutiger oder fleischfarbener Ausfluss außerhalb der Regelblutung, Schmerzen im Unterbauch, unerklärliche Gewichtsabnahme.

Früherkennung: Wichtigstes Frühsymptom ist eine ungewöhnliche Blutung aus der Scheide, insbesondere nach den Wechseljahren. Diagnostische Maßnahmen sind Tastuntersuchung, Ultraschalluntersuchung, Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie) mit Gewebeentnahme (Biopsie), getrennte Ausschabung des Gebärmutterhalses und der Gebärmutterschleimhaut. Weitere Untersuchungsmethoden sind Blasenspiegelung und Darmspiegelung, Röntgenuntersuchung, Laboruntersuchungen, Computertomographie oder Kernspintomographie, Ultraschall der Niere und Harnleiter.

Gebärmutterkörperkrebs (Endometriumkarzinom) schulmedizinische Therapien: Operation, Strahlentherapie, Chemotherapie, Antihormontherapie.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Kopftumor – Hirntumor: Heilungschancen

Freitag, 13. November 2009

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Kopftumoren:

Die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung kann zu besseren Heilungschancen führen.

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Wachstum der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) einzudämmen und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie einem Kopftumor ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Allgemein:

Kopftumore (Hirntumore) entstehen durch überschießendes Wachstum einer Zellart im Gehirn. Bei Erwachsenen beträgt der Anteil von Kopftumoren an Krebserkrankungen nur 1%, bei Kindern hingegen 20%. Es gibt eine Einteilung nach dem Wachstumsverhalten von Hirntumoren (gutartig oder bösartig), dem Ursprung der Zellen (primäre Hirntumore oder Metastasen) und dem Zelltyp.

Kopftumor Risikofaktoren: Eine genaue Ursache ist nicht bekannt. Der berufsmäßige Umgang mit chemischen Substanzen wie Pestiziden, Herbiziden, Petrochemie gilt als Risikofaktor, weitere Stoffe sind Aluminium und Quecksilber. Es stellt sich nur die Frage, warum Erwachsene so selten von Hirntumoren betroffen sind, und Kinder, die mit diesen Stoffen nicht in Berührung kommen, verhältnismäßig oft.

Kopftumor Symptome: Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Sehstörungen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, kurzzeitiger Gedächtnisverlust, Ausfallserscheinungen des Gleichgewichtssinnes.

Früherkennung: Als Diagnoseverfahren werden Computer- und Magnetresonanztherapie eingesetzt.

Schulmedizinische Therapien: Operation, Strahlentherapie, Chemotherapie.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Leukämie – Leukose, Blutkrebs: Heilungschancen

Mittwoch, 11. November 2009

Die Heilungschancen können durch eine Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung verbessert werden.

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Leukämie (Blutkrebs):

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Wachstum der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) einzudämmen und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meiner Ansicht nach sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Mit meiner Intuition als Hellseher visualisiere ich die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei Leukämie ist es wie bei anderen schweren Krankheiten meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Es ist dabei nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

In den USA wurden wissenschaftliche Doppelblindstudien im Hinblick auf geistiges Heilen durchgeführt. Die Ergebnisse belegen eindeutig, dass Geistheilen helfen kann.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Allgemein:

Leukämie (Blutkrebs) ist eine Krebserkrankung der weißen Blutkörperchen (Leukozyten, Blutzellen). Dabei kommt es zu einer überschießenden Vermehrung einer Leukozytenart im Knochenmark, die aber unreif und nicht funktionstüchtig ist. Die normale Blutbildung wird gestört und es tritt ein Mangel aller Formen von Blutzellen auf.

Risikofaktoren: Eine genaue Ursache ist nicht bekannt. Als Risikofaktoren gelten genetische Veranlagung, Viren, Strahlen und chemische Substanzen.

Symptome: Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Fieber, Nachtschweiß, Leistungsminderung, Blutarmut (Anämie), Anfälligkeit für Infektionen mit Bakterien und Pilzen, erhöhte Blutungsneigung, vergrößerte Lymphknoten, vergrößerte Milz, vergrößerte Leber.

Leukämie Früherkennung: Als Diagnose dient die Blutuntersuchung mittels Differentialblutbild. Eine gesicherte Diagnose wird durch eine Knochemarkbiopsie erstellt.

Schulmedizinische Therapien: Chemotherapie, Strahlentherapie, Knochenmarktransplantation.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Analkrebs – Analkarzinom: Heilungschancen

Freitag, 06. November 2009

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse führt zu dem Schluss, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen haben. Das sind Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen. Meiner Erfahrung nach ist es aus diesem Grund im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, das Schlafzimmer radiästhetisch von einem Wünschelrutengeher untersuchen zu lassen und gegebenenfalls den Bettplatz zu verändern, auf keinen Fall aber dubiose Abschirmgeräte zu verwenden.

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Analkrebs:

Mit meiner Konzentrationsfähigkeit versuche ich als Geistheiler das Wachstum der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) einzudämmen und auf der anderen Seite das Immunsystem des Menschen zu stärken. Dabei trachte ich danach den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse und Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Analkrebs ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse belegen eindeutig, dass geistiges Heilen helfen kann.

Allgemein:

Das Analkarzinom ist ein bösartiger Tumor des Analkanals und ist verglichen zum Darmkrebs selten.

Risikofaktoren: bestimmte Geschlechtskrankheiten, chronische Infektionen, Frauen erkranken zweimal häufiger als Männer. Die Entstehung von Analkrebs wird wie Gebärmutterhalskrebs mit dem humanen Papillomavirus in Verbindung gebracht.

Analkrebs Symptome: Blut im Stuhl, Schmerzen beim Stuhlgang, Juckreiz im Analbereich, Stuhlunregelmäßigkeiten, Verstopfung, auffällig geformter Stuhl (Bleistiftstuhl, Einkerbungen im Stuhl), Fremdkörpergefühl, Probleme, den Stuhlgang zu kontrollieren, vergrößerte Leistenlymphknoten.

Früherkennung: Es ist möglich, einen Test auf okkultes Blut im Stuhl mittels Vorsorgeuntersuchung durchzuführen.

Schuldmedizinische Therapien: Operation, Radiochemotherapie.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.