Krebserkrankungen: Geistheilung (Wenden) und Radiästhesie

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Krebs heilen?

Blasenkrebs (Harnblasenkrebs, Harnblasen-karzinom): Heilungschancen

Zungenkrebs (Zungenkarzinom): Heilungschancen

Lymphkrebs (Non-Hodgkin-Lymphome): Heilungs-chancen

Heilende Hände – Heilender Geist

Geistheiler in Österreich – Fallbeispiele:

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Geistheilung und Ethik:

Geistheiler als Beruf: Wie werde ich Geistheiler?

Beste Geistheiler und ihre Arbeitsweise:

Magenkrebs (Magenkarzinom): Heilungschancen

Wender – Wenden – Geistheilung

Kehlkopfkrebs (Larynxkarzinom): Heilungs-chancen

Thymom, Thymuskarzinom: Heilungschancen

Speiseröhrenkrebs – (Ösophaguskarzinom): Heilungschancen

Rückenschmerzen und Rückenbeschwerden: Heilungschancen

Stierberg im Waldviertel und seine Heilkraft:

Wilms-Tumor (Nierenkrebs): Heilungschancen

Nierenkrebs – Nierentumor: Heilungschancen

Kinderkrebshilfe und alternative Methoden zur Schulmedizin:

Krebs-Schläferzellen – Mikro-Metastasen: Heilungschancen

Neurodermitis: Heilungschancen

Bandscheibenvorfall – Discusprolaps: Heilungschancen

Tinnitus: Heilungschancen

Allergien: Heilungschancen

Multiple Sklerose (MS): Heilungschancen

Prostatakrebs – Prostatakarzinom: Heilungschancen

Knochenkrebs, Knochentumore, Sarkome: Heilungschancen

Hodenkrebs: Heilungschancen

Gebärmutterhalskrebs – Zervixkarzinom: Heilungschancen

Lymphdrüsenkrebs – Morbus Hodgkin: Heilungschancen

Gebärmutterkörperkrebs – Gebärmutterkrebs: Heilungschancen

Kopftumor – Hirntumor: Heilungschancen

Leukämie – Leukose, Blutkrebs: Heilungschancen

Analkrebs – Analkarzinom: Heilungschancen

Dickdarmkrebs, Mastdarmkrebs – Darmkrebs: Heilungschancen

Kopftumor, Hirntumor – Meningeom: Heilungschancen

Hautkrebs (Melanom) – Heilungschancen

Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom): Heilungschancen

Brustkrebs – Mammakarzinom: Heilungschancen

Lungenkrebs: Heilungschancen

Günther Offenberger: Über mich

Leberkrebs – Lebertumor: Heilungschancen

Berühmte Heiler: Paracelsus

Hildegard von Bingen

Berühmte Geistheiler: Bruno Gröning

Archiv für die Kategorie ‘Geistheilung’

Rückenschmerzen und Rückenbeschwerden: Heilungschancen

Dienstag, 16. Februar 2010

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Rückenschmerzen, Rückenbeschwerden:

Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit. Bei meiner Tätigkeit als Geistheiler versuche ich je nach Ursache eingeklemmte Nerven auf geistiger Ebene freizulegen, so dass die Bandscheibe nicht mehr auf den Nerv drückt oder Entzündungen einzudämmen. Weiters arbeite ich in der Psyche des Menschen.

Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung kann zu besseren Heilungschancen führen.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Aus meiner Erfahrung heraus ist ein guter Schlafplatz auch sehr wichtig im Bezug auf Rückenschmerzen.

Als allgemeine Information:

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Allgemein:

Rückenschmerzen können sowohl psychische als auch organische Ursachen haben, und sind in den Industrieländern mittlerweile eine Volkskrankheit. Die Schmerzen können in unterschiedlichen Bereichen des Rückens auftreten: Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule. Oft sind die Schmerzen nicht lokal. Sie können in den gesamten Rückenbereich, in den Kopf, in die Arme, in das Gesäß bis zu den Füßen und den Zehen ausstrahlen. Dabei können in Armen oder Füßen zuzüglich zu den Schmerzen auch Taubheitsgefühle auftreten. Rückenschmerzen können plötzlich auftreten (Hexenschuss), aber auch chronisch sein. Von chronischen Rückenschmerzen spricht man, wenn sie seit mehr als zwölf Wochen bestehen.

Organische Ursachen: Als organische Ursachen gelten Stoffwechselveränderungen, Entzündungen, Tumore, Abnutzungen, Degeneration, Vergiftungen, verletzungsbedingte Ursachen, gefäßbedingte Ursachen, mechanische Ursachen, Veränderungen nach Operationen, angeborene Ursachen.

Fehlbelastung und Fehlhaltung sind ebenfalls eine Ursache für Rückenschmerzen. Auftretende Schmerzen werden dabei durch weitere Fehlhaltungen kompensiert, was neuerdings zu Beschwerden führt. Als Folge davon kann ein Bandscheibenvorfall auftreten.

Psychische Ursachen: Seelische (psychische) Probleme können ihren Niederschlag in körperlichen Beschwerden finden. Dies gilt auch für den umgekehrten Weg: Körperliche Probleme können zu psychischen Beschwerdebildern führen. Man spricht bei dieser Wechselwirkung von Körper und Psyche von psychosomatischen Krankheiten. Es gilt inzwischen als anerkannt, dass die Ursache vor allem von chronischen Rückenschmerzen bei vielen Menschen psychisch bedingt ist.

Diagnose: Diagnostische Maßnahmen sind die körperliche Untersuchung und Anamnese, Röntgenuntersuchung, Magnetresonanztomographie, Computertomographie, Myelographie.

Schulmedizinische Therapien: Medikamente, Akupunktur, Massage, Operation, Wärmeanwendungen, Entspannungstechniken, Sport.

Vorsorge: Eine vorbeugende Maßnahmen gegen Rückenschmerzen sind das Erlernen der richtigen Hebetechnik bei schweren Gegenständen (aus der Hocke, gleichzeitiges Heben und Drehen vermeiden), richtige Arbeitshaltung, ergonomische Gestaltung der Sitzgelegenheiten, sitzende Tätigkeiten immer wieder unterbrechen, sowie sportliche Betätigung.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Stierberg im Waldviertel und seine Heilkraft:

Dienstag, 02. Februar 2010

Der Stierberg im Waldviertel befindet sich zwischen Langschlag und Weitra, und ist ein außergewöhnlicher Kraftpunkt. Auf seinem Bergrücken befinden sich zahlreiche Schalensteine. Die Hauptkraftquelle ist die Steinformation am höchsten Punkt des Berges. Darauf befindet sich ein bestimmter Punkt, der nur ca. zwei Quadratmeter groß ist, der meiner Erfahrung nach eine sehr positive Wirkung auf den Menschen ausübt.

Ich habe den Stierberg als Radiästhet des Öfteren untersucht, und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass dieser spezifischer Punkt aus radiästhetischer Sicht eine große Heilkraft in sich trägt. Da ich als Geistheiler hauptberuflich tätig bin weiß ich, dass ein derartiger Kraftplatz unterstützend für den Genesungsprozess bei verschiedenen Krankheiten sein kann.

Der Stier gilt schon seit alters her als Symbol der Fruchtbarkeit und wurde im Hinblick darauf in vielen Kulturen der Antike verehrt. Es gibt immer wieder Paare, die mich aufgrund ihres unerfüllten Kinderwunsches aufsuchen. Mit diesen arbeite ich als Geistheiler auch aus der Ferne und schlage ihnen vor, diesen spezifischen Kraftpunkt auf dem Stierberg als Unterstützung zu nutzen.

Auch bei Erkrankungen wie z. B. Multiple Sklerose hat der Aufenthalt auf dem Kraftpunkt des Stierberges eine positive Wirkung. Klienten haben mir berichtet, dass sie sich danach sehr wohl fühlen, und ihre Krankheit für einige Tage in den Hintergrund tritt.

Der Stierberg ist ein Teil eines Wanderweges rund um Langschlag, der an verschiedenen Kraftplätzen vorbeiführt, wie z. B. dem Kamelstein, dem Augenbründl, der Teufelsmühle, dem Familienstein, dem Mutter-Kind-Stein.

Am Stierberg trifft man meist nur wenige Menschen an, und kann deshalb den Kraftplatz ungestört auf sich wirken lassen.

Wilms-Tumor (Nierenkrebs): Heilungschancen

Donnerstag, 21. Januar 2010

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Nierenkrebs:

Die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung kann die Heilungschancen verbessern.

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Wachstum der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) einzudämmen und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Nierenkrebs ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse belegen, dass geistiges Heilen helfen kann.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Allgemein:

Wilms-Tumor (Fallbeispiel siehe PR-Artikel) ist die Bezeichnung für einen bösartigen Tumor der Niere. Diese Krebserkrankung tritt vor allem bei Kindern auf, Erwachsene erkranken nur sehr selten daran. Im Kindesalter ist der Wilms-Tumor die häufigste Form von Nierenkrebs. Andere Krebserkrankungen wie Hirntumore (Kopftumore) oder Leukämie (Blutkrebs) treten jedoch bei Kindern wesentlich häufiger auf.

Aufgrund seines schnellen Wachstums kommt es beim Wilms-Tumor bereits frühzeitig zur Ausbildung von Metastasen (Tochtergeschwulsten) in anderen Organen wie Lunge oder Leber. In der Regel ist nur eine der beiden Nieren vom Wilms-Tumor befallen.

Eine genaue Ursache für die Entstehung eines Wilms-Tumors ist bislang nicht bekannt. Man geht von genetischen Faktoren aus, weil der Wilms-Tumor gehäuft bei Kindern auftritt, die bereits an einer angeborenen Fehlbildung (z. B. am Auge oder der Harnröhre) leiden. In diesem Zusammenhang wird vermutet, dass Veränderungen des Erbgutes, insbesondere dem Chromosom 11, die Erkrankung begünstigen.

Symptome: In einem frühen Stadium treten Symptome der Erkrankung selten auf. Als Hauptsymptom gilt eine Vorwölbung der Bauchdecke, die aber keine Schmerzen verursacht. Andere Symptome sind Blut im Urin, Erbrechen, wechselweise Durchfall und Verstopfung, Fieber. Besondere Auffälligkeiten können sein: Pigmentmale der Haut, übermäßiges Wachstum einer Körperhälfte, übermäßiges Wachstum der inneren Organe, Fehlbildungen der Nieren und Harnwege, fehlende Iris.

Früherkennung: Diagnostische Maßnahmen sind die körperliche Untersuchung, Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Ultraschalluntersuchung, Röntgenuntersuchung.

Schulmedizinische Therapien: Operation, Strahlentherapie, Chemotherapie.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Nierenkrebs – Nierentumor: Heilungschancen

Sonntag, 17. Januar 2010

Die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung kann zu besseren Heilungschancen führen.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Nierenkrebs:

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Wachstum der Krebszellen und Tumore sowie die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) einzudämmen und andererseits das Immunsystem des Menschen zu stärken. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Nierenkrebs ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Allgemein:

Als Nierenkrebs (Fallbeispiel siehe PR-Artikel) werden bösartige Tumore bezeichnet, die ihren Ausgangspunkt in den Nieren haben. Die häufigste Art von Nierenkrebs bei Erwachsenen ist das Nierenzellkarzinom (Hypernephrom). Andere Formen sind Lymphome und Sarkome der Niere sowie Wilms-Tumore (Nierenkrebs). In der Regel ist nur eine der beiden Nieren betroffen.

Der Anteil von Nierenkrebs im Erwachsenenalter an allen Krebsarten macht in Deutschland ungefähr 3% aus. Am häufigsten wird die Erkrankung zwischen 60 und 70 Jahren diagnostiziert.

Die genaue Entstehungs-Ursache ist bisher nicht bekannt. Im allgemeinen geht man von einer genetischen Ursache aus, einer Veränderung des Erbgutes: Normalerweise behindern bestimmte Gene (Anti-Onkogene, Tumor-Suppressorgene) die Vermehrung unausgereifter Zellen, von denen die Tumor-Zellen ausgehen. Der Grund für diese Veränderung ist nicht geklärt.

Risikofaktoren: Als die Krankheit begünstigende Risikofaktoren gelten Rauchen, häufiger Kontakt mit Asbest, Petroleum-Produkten und Lösungsmitten, die die Nieren schädigen, Übergewicht, fettreiche Ernährung, hormonelle Faktoren. Chronische Nierenerkrankungen sowie die Hippel-Lindausche Krankheit werden ebenso als Risikofaktoren gewertet.

Symptome: Wie bei vielen Krebserkrankungen treten Symptome bei Nierenkrebs erst im fortgeschrittenen Stadium auf, d. h. wenn der Tumor bereits sehr groß ist oder es bereits zur Bildung von Metastasen (Tochtergeschwulsten) gekommen ist. Symptome sind Blut im Urin, Bluthochdruck, Blutarmut, Rückenschmerzen, Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Erbrechen.

Früherkennung: Diagnostische Maßnahmen sind die Computertomographie, die Magnetresonanztomographie, die Ultraschalluntersuchung, die Röntgenuntersuchung. Weiters die Knochenszinitgraphie, die Ultraschalluntersuchung der Leber sowie das Röntgen der Lunge, um etwaige Metastasen festzustellen.

Schulmedizinische Therapien: Operation, Strahlentherapie, Immuntherapie.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Kinderkrebshilfe und alternative Methoden zur Schulmedizin:

Montag, 11. Januar 2010

Fallbeispiele eines Geistheilers, um Ihnen meine Methode als Geistheiler (Wender) näher zu bringen: Als Geistheiler habe ich mich unter anderem auch auf Krebserkrankungen spezialisiert.

Ich bin froh, dass es hochspezialisierte Kinder-Krebs-Kliniken wie das St. Anna Kinderspital und die AKH Kinderklinik für die betroffenen Kinder und deren Eltern gibt. Die Kinderkrebshilfe Elterninitiative wurde 1986 durch das Engagement von betroffenen Eltern gegründet, und arbeitet eng mit diesen Kliniken zusammen. Meines Erachtens wäre es notwendig, die Kinderkrebshilfe seitens der Wirtschaft, der Politik und der Medien noch stärker zu unterstützen.

Mein Anliegen ist es an die Öffentlichkeit zu treten, weil es in Österreich immer noch so ist, dass man als Geistheiler totgeschwiegen wird oder diese alternative unterstützende Methode in schlechtem Licht dargestellt wird. Ich verstehe meine Arbeit als Geistheiler und Wender als unterstützende Maßnahme zur Schulmedizin, die diese auf keinen Fall in ihren Bereichen ersetzen kann.

Ich bin seit 2003 als Geistheiler und Wender tätig, und betreue immer mehr Erwachsene und Kinder, die an Krebs erkrankt sind. Bei vielen Betroffenen, die meine Hilfe in Anspruch nehmen, ist diese Krankheit bereits sehr weit fortgeschritten. Es waren Kinder darunter, deren Eltern von schulmedizinischer Seite sehr wenig Hoffnung auf einen Heilerfolg gemacht worden ist. Trotz all dieser schlechten Prognosen sind diese Kinder genesen.

Ein wesentlicher Aspekt bei Krebserkrankungen ist bei meiner Tätigkeit mit den Krebs – Schläferzellen (Miktro-Metastasen) zu arbeiten. Eine Chemotherapie kann einen Großteil der Tumorzellen abtöten, sie richtet aber nichts gegen die so genannten Krebs-Schläferzellen aus, die sich auf unbestimmte Zeit oft im Knochenmark oder in der Blutbahn befinden. Aufgrund wissenschaftlicher Studien wird vermutet, dass diese Krebs-Schläferzellen durch ein bestimmtes Protein, Osteopontin, aktiviert werden können und Leberkrebs, Lungenkrebs, Kopftumore oder Darmkrebs etc. auslösen können.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Krebserkrankungen:

Eine Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung kann die Heilungschancen verbessern.

Als Geistheiler versuche ich auf geistiger Ebene die Krebs-Zellen und die Krebs-Schläferzellen zuerst zu isolieren, so dass sie nicht metastasieren und sich vermehren können, und in weiteren Schritten einzudämmen bzw. abzutöten. Andererseits versuche ich das Immunsystem so zu stärken, dass keine neuerliche Krebserkrankung auftritt, d. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Krebs ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Krebs-Schläferzellen – Mikro-Metastasen: Heilungschancen

Sonntag, 03. Januar 2010

Eine Chemotherapie, die in ihrer Wirkung optimal auf den Tumor abgestimmt ist, kann über 99% der vorhandenen Krebszellen abtöten. Es gibt allerdings auch noch so genannte „Krebs-Schläferzellen“ (Mikro-Metastasen), gegen die eine Chemotherapie nichts ausrichtet. Diese Schläferzellen befinden sich in der Blutbahn aber auch sehr oft im Knochenmark, und verweilen auf unbestimmte Zeit im Körper. Aufgrund wissenschaftlicher Studien wird vermutet, dass diese Zellen durch ein bestimmtes Protein, Osteopontin, aktiviert werden, und zu metastasieren beginnen. Es kann im ganzen Körper (Kopf, Darm, Leber, Bauchspeicheldrüse, Lunge etc.) zu Tumorbildungen kommen.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Verbesserte Heilungschancen kann man durch die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung erzielen.

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung:

Als Geistheiler versuche ich auf geistiger Ebene die Krebs-Zellen und die Krebs-Schläferzellen (Mikro-Metastasen) zuerst zu isolieren, so dass sie nicht metastasieren und sich vermehren können, und in weiteren Schritten einzudämmen bzw. abzutöten. Andererseits versuche ich das Immunsystem so zu stärken, dass keine neuerliche Krebserkrankung auftritt, d. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei schweren Krankheiten wie Krebs ist es meiner Meinung nach am besten jeden Tag mit diesem Menschen zu arbeiten. Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Neurodermitis: Heilungschancen

Freitag, 11. Dezember 2009

Die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung kann zu besseren Heilungschancen führen.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse führen zu dem Schluss, dass geistiges Heilen helfen kann.

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Neurodermitis:

Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit. Bei meiner Tätigkeit als Geistheiler versuche ich das Immunsystem so zu korrigieren, dass die Haut nicht mehr auf allergene Stoffe reagiert.

Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

Aus meiner Erfahrung heraus ist ein guter Schlafplatz auch sehr wichtig im Bezug auf Neurodermitis.

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Als allgemeine Information:

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Allgemein:

Neurodermitis ist wie Heuschnupfen und Asthma eine atopische Erkrankung, d. h. das körpereigene Immunsystem produziert heftige Abwehrreaktionen gegen grundsätzlich harmlose Stoffe aus der Umwelt (Allergene wie Pollen, Tierhaare, Hausstaub etc.). Spezielle Untergruppen der weißen Blutkörperchen richten sich gegen diese Allergene. Daraus folgt die Bildung großer Mengen von Antikörpern (Abwehrstoffen) gegen die Allergene. Es kommt zu einer entzündlichen Abwehrreaktion der Haut.

Neurodermitis ist eine der häufigsten Hauterkrankungen, von der Kinder überdurchschnittlich oft betroffen sind. Die Zahl der Erkrankungen ist seit den 1960er Jahren stark angestiegen.

Ursachen: Die Schulmedizin sieht Allergene, eine mechanische Reizung der Haut (z. B. das Tragen von Wollkleidung), bestimmte Nahrungsmittel, Infektionen oder klimatische Bedingungen als Ursachen für Neurodermitis an.

Symptome: Juckreiz, Hautrötungen, Aufschuppen der Haut.

Diagnose: Krankengeschichte und Untersuchung, Hauttest, Blutuntersuchung.

Schulmedizinische Therapien: medikamentöse Therapie (Kortison, Antihistaminika, Antibiotika), äußerliche Behandlung durch das Auftragen von Salben (Kortisonsalbe), Klimatherapie, Lichttherapie, Hautpflege für empfindliche Haut verwenden (keine aggressiven Seifen und Waschmittel).

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Bandscheibenvorfall – Discusprolaps: Heilungschancen

Freitag, 04. Dezember 2009

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schul-medizinischen Behandlung bei einem Bandscheibenvorfall (Discusprolaps):

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Eine Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung kann die Heilungschancen verbessern.

Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit. Bei meiner Tätigkeit als Geistheiler versuche ich die eingeklemmten Nerven auf geistiger Ebene freizulegen, so dass die Bandscheibe nicht mehr auf den Nerv drückt.

Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Aus meiner Erfahrung heraus ist ein guter Schlafplatz auch sehr wichtig im Bezug auf einen Bandscheibenvorfall.

Als allgemeine Information:

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Allgemein:

Degenerativ bedingte Veränderungen in den Bandscheiben und den angrenzenden Wirbelkörpern gelten als die häufigste Ursache für einen Bandscheibenvorfall. Dieses Beschwerdebild hat bei älteren Menschen chronischen Charakter. Junge Menschen können ebenfalls von einem Bandscheibenvorfall betroffen sein, wobei Überlastung, Verletzungen sowie eine individuelle Disposition Ursachen sind.

Die größten Schwachpunkte für einen Bandscheibenvorfall sind die Lendenwirbelsäule und die Halswirbelsäule. Ist die Lendenwirbelsäule betroffen manifestieren sich die Schmerzen im Rücken und können sich bis in den Fuß erstrecken. Wenn die Halswirbelsäule betroffen ist äußern sich Schmerzen und Sensibilitätsstörungen in der Schulter, im Arm und den Fingern.

Vorsorge: Kräftigung der Bauch- und Rückenmuskulatur, richtige Hebetechnik bei schweren Gegenständen (aus der Hocke, gleichzeitiges Heben und Drehen vermeiden), richtige Arbeitshaltung, ergonomische Gestaltung der Sitzgelegenheiten, sitzende Tätigkeiten immer wieder unterbrechen.

Diagnose: neurologische Untersuchung, Röntgendiagnostik, Schnittbildverfahren, Myelographie.

Schuldmedizinische Therapien: Ruhigstellung der Wirbelsäule, Stufenbett, Halsmanschette, medikamentöse Therapie, Physiotherapie, Operation, minimalinvasive Verfahren, periradikuläre Schmerztherapie, peridurale Schmerztherapie, Facettengelenkbehandlung.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Tinnitus: Heilungschancen

Montag, 30. November 2009

Die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung kann zu besseren Heilungschancen führen.

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schul-medizinischen Behandlung bei Tinnitus:

Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit. Bei meiner Tätigkeit als Geistheiler versuche ich die Kurzschlussreaktion im Gehör, die meiner Meinung nach das Auftreten des Pfeifens oder Rauschens bedingt, zu unterbinden.

Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Als allgemeine Information:

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Allgemein:

Tinnitus ist das beständige oder immer wiederkehrende subjektive Hören eines Tones oder Geräusches. Tinnitus wird nicht als Krankheit bezeichnet, sondern als Symptom. Es wird zwischen akutem und chronischem Tinnitus unterschieden.

Risikofaktoren: Die Ursachen sind nicht vollständig geklärt, und es gibt viele mögliche Risikofaktoren. Dazu zählen im Innenohr Lärmschwerhörigkeit, Hörsturz, Schalltrauma, Morbus Meniere, Altersschwerhörigkeit, starker Blutdruckabfall mit nachfolgender Minderdurchblutung des Innenohrs, Medikamente. Im Mittelohr gelten als Ursachen Trommelfellunbeweglichkeit, Mittelohrentzündung, Paukenerguss, Trommelfellperforation, Tubenfunktionsstörung. Im Gehörgang/Trommelfell sind Risikofaktoren: Ohrenschmalz, Fremdkörper ( Watte etc.), vorspringende Knochen im Gehörgang. Weitere Risikofaktoren sind Stress, Blutarmut, zu niedriger Blutdruck, Bluthochdruck, Multiple Sklerose, Hirnhautentzündung.

Tinnitus Symptome: Die wahrgenommenen Töne oder Geräusche können sehr vielgestaltig sein. Es wurden klingelnde, brummende, sägende, rauschende, pfeifende Geräusche beschrieben. Diese können unterbrochen, in ihrer Frequenz modulierend, abschwellend oder kontinuierlich vorkommen. Als Folgeerscheinung eines Tinnitus treten oft Schlafstörungen auf, Angstzustände, Depressionen und Arbeitsunfähigkeit auf. Diese Symptome können wiederum zu Stress und demzufolge einer weiteren Verschlechterung des Tinnitus führen.

Diagnose: Diagnostische Maßnahmen sind die Befragung des Betroffenen (Anamnese), Hals-Nasen-Ohren-Untersuchung, Hörprüfung mit einer Stimmgabel, die Erstellung eines Audiogramms, Blutdruckmessung, Tympanogramm, Stapediusreflexe, Prüfung der Verdeckbarkeit. Weiters können folgende Maßnahmen durchgeführt werden: Gleichgewichtsprüfung, Erstellung eines Differenzialblutbildes, Funktionsuntersuchung der Halswirbelsäule, Magnetresonanztomographie.

Schulmedizinische Therapien: Medikamentöse Therapie, Sauerstofftherapie, psychosomatische Behandlung, der Einsatz eines Tinnitus-Maskers, der das Geräusch überdeckt.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Allergien: Heilungschancen

Freitag, 27. November 2009

Geistheilung als unterstützende Hilfestellung zur schulmedizinischen Behandlung bei Allergien:

Fallbeispiele siehe PR-Artikel.

Verbesserte Heilungschancen können durch die Kombination von schulmedizinischen Therapien und Geistheilung erzielt werden.

Als Geistheiler versuche ich mit meiner Konzentrationsfähigkeit, das Immunsystem des Menschen neu aufzubauen und zu stärken, so dass keine allergische Reaktion mehr erfolgt. D. h. den Hormonhaushalt über Hypophyse, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde zu regulieren. Das Zusammenspiel der Hormone ist meines Erachtens sehr wichtig für das Funktionieren des körpereigenen Immunsystems. Als Hellseher visualisiere ich mit meiner Intuition (Hellsehen) die bestmögliche Methode meiner Arbeitsweise für den jeweiligen Menschen und seine Krankheit.

Bei größeren Entfernungen ist es nicht notwendig, dass der/die KlientIn physisch anwesend ist. In solchen Fällen erfolgt meine Arbeit über ein Foto oder die Handschrift des Menschen.

In den USA wurden zum Thema Geistheilen wissenschaftliche Doppelblindstudien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass geistiges Heilen helfen kann.

Geistheilung beschäftigt sich ausschließlich mit der Aktivierung und Harmonisierung körpereigener Energiefelder (Lebensenergie) und stellt demnach keine Heilbehandlung dar. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist in Österreich naturwissenschaftlich nicht belegt bzw. bei bestimmten Methoden widerlegt. Es wird kein wie auch immer gearteter Erfolg insbesondere kein Heilungs- oder Linderungserfolg versprochen. Alle KlientInnen müssen freiwillig in diese Methode einwilligen.

Dementsprechend stellt Geistheilung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. Sämtliche Aussagen und Ratschläge sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.

Es gibt eine Doppel-Blind-Studie des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse die zu dem Schluss führt, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind, ihren Schlafplatz zu 90% auf geopathogenen Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Erdstrahlen haben. Aus diesem Grund ist es meiner Erfahrung nach im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung wichtig, den Schlafplatz von einem Radiästheten (Wünschelrutengeher) untersuchen zu lassen und gegebenenfalls zu verändern, und keine dubiosen Abschirmgeräte zu verwenden.

Allgemein:

Als Allergie wird eine von der Norm abweichende Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Fremdstoffe (Allergene) definiert. Diese Überreaktion entsteht erst nach mehrmaligem Kontakt mit dem Allergen. Jeder Stoff aus der Umwelt kann als Allergen wirken und somit zum Allergieauslöser werden, wie Pflanzenstoffe (z. B. Pollen), Chemikalien (z. B. Farb- oder Konservierungsstoffe), Tierprodukte (z. B. Bienengift), Metalle (z. B. Nickel). Das Auftreten von Allergien hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen.

Die Einteilung von Allergien erfolgt meist nach dem jeweiligen Aufnahmemechanismus:

  • Kontakt-Allergie: durch Hautkontakt mit z. B. Kosmetikartikel, Metalle wie Nickel.
  • Parasitäre oder mikrobielle Allergie: durch Befall von Parasiten, (z. B. Würmern), aber auch durch Infektionen mit Bakterien oder Viren.
  • Insektengift-Allergie: nach Insektenstichen.
  • Arzneimittel-Allergie: Reaktion auf bestimmte Medikamente.
  • Nahrungsmittel-Allergie: durch den Genuss von z. B. Erdbeeren, Meeresfrüchten, Rotwein, Konservierungsstoffen.
  • Inhalations-Allergie: durch das Einatmen von z. B. Hausstaub, Gräserpollen.

Risikofaktoren: Als Ursache für das Ansteigen des Auftretens von Allergien wird von Wissenschaftlern die übertriebene Hygiene in den ersten Lebensjahren von Kleinkindern angesehen. Einer Studie zufolge erkranken Stadtkinder 15-mal häufiger an Allergien als Kinder, die auf Bauernhöfen aufwachsen. Dieser Unterschied wird darauf zurückgeführt, dass Kinder auf Bauernhöfen schon frühzeitig vielen verschiedenen Einflüssen von Tierhaaren und –ausscheidungen und Gras-, Getreide- und Baumpollen ausgesetzt sind.

Allergische Symptome: Schnupfen, Niesen (Heuschnupfen), Atemnot, Erbrechen oder Durchfall, Hautausschläge, Nesselsucht, Augenjucken.

Diagnose: Bluttest, Provokationsuntersuchung.

Schulmedizinische Therapien: Hyposensibilisierungstherapie, medikamentöse Therapie.

Alle medizinischen Angaben erfolgen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.